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SVP
2. Gedenktag an die Coronaverstorbenen
SVP Senioren |
17.03.2022
2022-03-17
Innehalten, gedenken und ermutigen
Nach gut zwei Jahren Pandemie lautet die traurige Zahl in Südtirol: knapp 1.400. So viele sind schon an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben. Weltweit sind es mehr als 6 Millionen und auch wenn wir lernen mussten mit der Pandemie zu leben, ist sie noch nicht überstanden.
Morgen jährt sich der 2. Gedenktag an die Coronaverstorbenen. Ein Gedenktag soll nicht nur an die Verstorbenen erinnern, sondern auch Menschen Trost spenden, die während der Pandemie jemanden verloren haben. „Wichtig ist, dass wir alle gemeinsam als Gesellschaft ein Zeichen setzen, dass verdeutlicht: die Opfer dieses Virus werden nicht vergessen werden und die Angehörigen sind in ihrer Trauer nicht alleine“, unterstreicht der SVP-Seniorenvorsitzende Otto von Dellemann.
„Viele Südtirolerinnen und Südtiroler haben sich in den vergangenen zwei Jahren von einem Verwandten oder Bekannten verabschieden müssen. Hinter jeder Zahl steht das Schicksal eines Menschen, sein Name, sein Leben, seine Geschichte, sowie Angehörige die trauern, die -oft auch leider ‚alleine‘ zurückbleiben“, betont Otto von Dellemann.
Auch wenn die Pandemie noch nicht überwunden sei, solle dies ein Tag des Innehaltens sein, der zeigt, dass wir als Gesellschaft Anteil nehmen, die Toten und das Leid der Hinterbliebenen nicht gleichgültig ist.
Bereits im Verlauf des Tages gibt es mehrere Momente des Gedenkens: So findet um 9.00 Uhr im Bozner Dom eine Heilige Messe mit Bischof Ivo Muser statt, welche auf der Frequenz von Radio Grüne Welle mitverfolgt werden kann. In diesem Sinne ruft auch die Seniorenbewegung der Südtiroler Volkspartei auf, am nationalen Gedenktag: Freitag, 18. März 2022 an die Verstorbenen zu denken und als Zeichen um 19.00 Uhr eine Kerze anzuzünden und diese ins Fenster zu stellen.
Nach gut zwei Jahren Pandemie lautet die traurige Zahl in Südtirol: knapp 1.400. So viele sind schon an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben. Weltweit sind es mehr als 6 Millionen und auch wenn wir lernen mussten mit der Pandemie zu leben, ist sie noch nicht überstanden.
Morgen jährt sich der 2. Gedenktag an die Coronaverstorbenen. Ein Gedenktag soll nicht nur an die Verstorbenen erinnern, sondern auch Menschen Trost spenden, die während der Pandemie jemanden verloren haben. „Wichtig ist, dass wir alle gemeinsam als Gesellschaft ein Zeichen setzen, dass verdeutlicht: die Opfer dieses Virus werden nicht vergessen werden und die Angehörigen sind in ihrer Trauer nicht alleine“, unterstreicht der SVP-Seniorenvorsitzende Otto von Dellemann.
„Viele Südtirolerinnen und Südtiroler haben sich in den vergangenen zwei Jahren von einem Verwandten oder Bekannten verabschieden müssen. Hinter jeder Zahl steht das Schicksal eines Menschen, sein Name, sein Leben, seine Geschichte, sowie Angehörige die trauern, die -oft auch leider ‚alleine‘ zurückbleiben“, betont Otto von Dellemann.
Auch wenn die Pandemie noch nicht überwunden sei, solle dies ein Tag des Innehaltens sein, der zeigt, dass wir als Gesellschaft Anteil nehmen, die Toten und das Leid der Hinterbliebenen nicht gleichgültig ist.
Bereits im Verlauf des Tages gibt es mehrere Momente des Gedenkens: So findet um 9.00 Uhr im Bozner Dom eine Heilige Messe mit Bischof Ivo Muser statt, welche auf der Frequenz von Radio Grüne Welle mitverfolgt werden kann. In diesem Sinne ruft auch die Seniorenbewegung der Südtiroler Volkspartei auf, am nationalen Gedenktag: Freitag, 18. März 2022 an die Verstorbenen zu denken und als Zeichen um 19.00 Uhr eine Kerze anzuzünden und diese ins Fenster zu stellen.
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