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#35_für_Südtirol. Die Erfrischende. Barbara Wild (Bozen).
23.07.2018
Unter dem Slogan #35_für_Südtirol werden alle Kandidatinnen und Kandidaten der Südtiroler Volkspartei in den nächsten Tagen, nach Zufallsprinzip, vorgestellt. Die zweiundzwanstigste Kandidatin die vorgestellt wird ist Barbara Wild aus Bozen.

"In der Einfachheit liegt die Kraft für Veränderung."

(Politische) Funktionen: SVP-Ortsobfrau Kardaun, Gemeindereferentin Karneid

Name: Barbara Wild
Geburtsdatum: 31. August 1976
Wohnort: Kardaun
Beruf: Sekretärin 
Interessen: Musik, Natur, Wandern, Bienen, Yoga
Ämter und Erfahrungen: Referentin in der Gemeinde Karneid, Vorsitzende des Jugenddienstes Bozen Land, langjähriges Mitglied der Musikkapelle Karneid, SVP-Ortsobfrau von Kardaun und ehemalige Mitarbeiterin der Südtiroler Volkspartei
 
Wichtigste Stationen in meinem Leben: …sind jene Momente, in denen ich über mich selber hinauswachsen und neue Erfahrungen machen durfte. 
Mein größter Erfolg: …sind die vielen kleinen Erfolge, die ich in meinem bisherigen Leben feiern durfte. 
Meine größte Enttäuschung: Enttäuschung ist das Ende einer Täuschung. Deshalb steckt in jeder enttäuschenden Erfahrung schlussendlich immer auch etwas Gutes.
Mir wird nachgesagt: …sehr geduldig zu sein.
Meine Vorbilder: …sind all jene Menschen, die mutig ihren Weg gehen und sich von ihrem Ziel nicht so schnell abbringen lassen.
Ich will für unser Land und seine Menschen ein offenes Ohr haben und Verantwortung für eine gute Zukunft übernehmen.
 


„Dou miasstn sie decht eppes tian!“ Wie oft denken wir uns das.
 
Wenn wir auf dem Weg zur Arbeit wieder einmal im Stau stehen, weil unsere Straßen zu den Stoßzeiten überlastet sind.
Wenn die Nachbarin erzählt, dass sie heimwärts angepöbelt wird, und sich nun nicht mehr alleine auf die Straße traut.
Wenn die Freundin ihren Traum vom Eigenheim nicht verwirklichen kann, weil sie sich nicht für ihr Leben lang verschulden will.
Wenn der Obmann eines Vereins um einen öffentlichen Beitrag ansucht und sich mit den vielen Zetteln nicht mehr auskennt.
Wenn die Gemeinden in ihren Aufgaben gelähmt sind, weil der bürokratische Aufwand immer größer und immer unverständlicher wird. 
 
„Dou miassen mir decht eppes tian!“
 
Damit wir mit den Öffis zur Arbeit fahren können, ohne zu viel Zeit zu verlieren.
Damit wir uns sicher fühlen können – Tag und Nacht.
Damit wir unsere Träume verwirklichen können ohne bei der Schuldnerberatung zu landen.
Damit wir unsere Ehrenamtlichen durch Vereinfachungen unterstützen: denn sie haben unser Land groß gemacht.
Damit unsere Gemeinden für ihre Bürgerinnen und Bürger da sein können, ohne im bürokratischen Ungetüm zu ersticken. 
 
„I will eppes tian!“
 
Ich will mich um unser Land bemühen und mich für unsere Menschen einsetzen, damit es uns hier in Südtirol noch lange so gut geht wie heute. Ich will die Landespolitik und die Menschen vor Ort verbinden und Ansprechpartnerin sein für die ländlichen Dörfer.
 
Zuhören. Diskutieren. Entscheiden.