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SVP
51 Jahre politisches Sprachrohr für die Jugend
Junge Generation |
19.04.2021
2021-04-19
Die Junge Generation in der SVP wird 51 und ist trotz des Alters noch lange nicht müde: Am 19. April 1970, also vor genau 51 Jahren, wurde die Junge Generation gegründet – seitdem setzt sich die größte politische Jugendorganisation Südtirols für die Anliegen der Jugend ein. Die Nachwuchsorganisation der Südtiroler Volkspartei kann auf eine bewegte und erfolgreiche Geschichte zurückblicken, möchte sich aber auf Erfolge, wie etwa die Schaffung des Nightliner-Dienstes, nicht ausruhen.
„Jugendpolitik bedeutet für uns, nicht nur zu kritisieren, sondern uns aktiv einzubringen“, betont der Landesvorsitzende der JG Dominik Oberstaller: „Dass sich unsere Mitglieder aktiv in das politische Geschehen einbringen möchten und können, haben die jüngsten Gemeinderatswahlen gezeigt – über 285 JG-Kandidatinnen und -Kandidaten haben den Einzug in die Ratsstuben geschafft.“
Der jüngste Bürgermeister Südtirols Oberstaller betont wie wichtig die Einbindung der Jugend in die Politik sei: „Wie sehen es als unseren Auftrag an, ein Sprachrohr für die Jugendlichen unseres Landes zu sein. Dabei mischen wir uns in alltagspolitische Themen ein und vertreten die Position der jungen Menschen. Genauso wagen wir einen Blick in die Zukunft und versuchen ein Südtirol in 20 oder 30 Jahren zu sehen. Denn es ist bereits heute wichtig, die Zukunft von morgen zu planen.“
Der Grundsatz der Jungen Generation ist es auch nach 51 Jahren, Traditionen und Bräuche zu bewahren, aber gleichzeitig Modernes und Neues voranzutreiben. „Wir stehen einerseits für ein christlich-soziales Gedankengut und andererseits für ein autonomes Südtirol in einem geeinten und starken Europa. Unser Herzensanliegen ist unsere Heimat Tirol und ihre Traditionen. Wir setzen uns für den Abbau der Grenzen innerhalb der Europaregion Tirol ein und für die Pflege und den Schutz unserer gemeinsamen Sprache und Kultur“, unterstreicht Oberstaller.
„Jugendpolitik bedeutet für uns, nicht nur zu kritisieren, sondern uns aktiv einzubringen“, betont der Landesvorsitzende der JG Dominik Oberstaller: „Dass sich unsere Mitglieder aktiv in das politische Geschehen einbringen möchten und können, haben die jüngsten Gemeinderatswahlen gezeigt – über 285 JG-Kandidatinnen und -Kandidaten haben den Einzug in die Ratsstuben geschafft.“
Der jüngste Bürgermeister Südtirols Oberstaller betont wie wichtig die Einbindung der Jugend in die Politik sei: „Wie sehen es als unseren Auftrag an, ein Sprachrohr für die Jugendlichen unseres Landes zu sein. Dabei mischen wir uns in alltagspolitische Themen ein und vertreten die Position der jungen Menschen. Genauso wagen wir einen Blick in die Zukunft und versuchen ein Südtirol in 20 oder 30 Jahren zu sehen. Denn es ist bereits heute wichtig, die Zukunft von morgen zu planen.“
Der Grundsatz der Jungen Generation ist es auch nach 51 Jahren, Traditionen und Bräuche zu bewahren, aber gleichzeitig Modernes und Neues voranzutreiben. „Wir stehen einerseits für ein christlich-soziales Gedankengut und andererseits für ein autonomes Südtirol in einem geeinten und starken Europa. Unser Herzensanliegen ist unsere Heimat Tirol und ihre Traditionen. Wir setzen uns für den Abbau der Grenzen innerhalb der Europaregion Tirol ein und für die Pflege und den Schutz unserer gemeinsamen Sprache und Kultur“, unterstreicht Oberstaller.
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