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SVP
Achammer: Haben unser gesetztes Wahlziel erreicht!
22.09.2020
2020-09-22
„Vor den Gemeindewahlen haben wir unser Wahlziel bekanntgegeben“, erinnert SVP-Obmann Philipp Achammer. „Und dieses haben wir erreicht: Wir stellen weiterhin 101 der 116 Bürgermeister.“ Anders als andere politische Kräfte habe sich die Südtiroler Volkspartei diesmal wieder in allen jenen Gemeinden der Wahl gestellt, in denen sie schon vor fünf Jahren kandidiert hat: „In allen 113 Gemeinden, in denen gewählt wurde. Mit insgesamt 2.018 engagierten und motivierten Kandidaten.“
Bei einer Medienkonferenz am 12. August 2020 am SVP-Sitz hatte der SVP-Obmann das zentrale Wahlziel für die Gemeindewahlen vorgegeben: „Wir wollen nach dem 21. September 2020 genauso viele Bürgermeister stellen wie davor.“ Dieses Ziel ist erreicht: „Nach wie vor stellt die Südtiroler Volkspartei in 101 der 116 Gemeinden den Bürgermeister – eine Zahl die in der politischen Landschaft nicht alltäglich ist“, sagte Philipp Achammer heute. Dies sei ein riesiger Vertrauensbeweis: „Wir sind nach wie vor eine Volkspartei, die eine solide Basis in den Gemeinden hat.“
Dank richtete der SVP-Obmann an die Wähler. „Bezüglich des Wahlausganges hat es sehr viel Licht und weniger Schatten gegeben.“ Große Freude äußerte er über jene Gemeinden, in denen der Bürgermeister zurückgeholt werden konnte: Innichen (Klaus Rainer), Toblach (Martin Rienzner), Prad (Rafael Alber) und Pfatten (Elmar Oberhofer). „In drei Gemeinden hat’s leider wegen insgesamt acht Stimmen nicht geklappt.“ Über jene Gemeinden, in denen man – teils auch überraschend – Verluste hinnehmen musste, werde man in nächsten Tagen noch eingehender diskutieren.
Besonders hob Philipp Achammer die jungen Neu-Bürgermeister hervor: Robert Tschöll (St. Leonhard in Passeier), Sonja Plank (Hafling), Rafael Alber (Prad), Peter Gasser (Klausen) und Dominik Oberstaller (Welsberg-Taisten). Außerdem stellt die SVP künftig elf Bürgermeisterinnen (eine mehr als bisher). Lob gab es für das sehr gute Abschneiden in den Städten Brixen und Bruneck; hervorgehoben wurde auch der tolle Einsatz in Bozen und Leifers. Eine Gratulation richtete der SVP-Obmann an alle gewählten Bürgermeister und Gemeinderäte, einen großen Dank an alle, die auf den SVP-Listen kandidiert und an jene, die im Wahlkampf mitgeholfen haben.
Bei einer Medienkonferenz am 12. August 2020 am SVP-Sitz hatte der SVP-Obmann das zentrale Wahlziel für die Gemeindewahlen vorgegeben: „Wir wollen nach dem 21. September 2020 genauso viele Bürgermeister stellen wie davor.“ Dieses Ziel ist erreicht: „Nach wie vor stellt die Südtiroler Volkspartei in 101 der 116 Gemeinden den Bürgermeister – eine Zahl die in der politischen Landschaft nicht alltäglich ist“, sagte Philipp Achammer heute. Dies sei ein riesiger Vertrauensbeweis: „Wir sind nach wie vor eine Volkspartei, die eine solide Basis in den Gemeinden hat.“
Dank richtete der SVP-Obmann an die Wähler. „Bezüglich des Wahlausganges hat es sehr viel Licht und weniger Schatten gegeben.“ Große Freude äußerte er über jene Gemeinden, in denen der Bürgermeister zurückgeholt werden konnte: Innichen (Klaus Rainer), Toblach (Martin Rienzner), Prad (Rafael Alber) und Pfatten (Elmar Oberhofer). „In drei Gemeinden hat’s leider wegen insgesamt acht Stimmen nicht geklappt.“ Über jene Gemeinden, in denen man – teils auch überraschend – Verluste hinnehmen musste, werde man in nächsten Tagen noch eingehender diskutieren.
Besonders hob Philipp Achammer die jungen Neu-Bürgermeister hervor: Robert Tschöll (St. Leonhard in Passeier), Sonja Plank (Hafling), Rafael Alber (Prad), Peter Gasser (Klausen) und Dominik Oberstaller (Welsberg-Taisten). Außerdem stellt die SVP künftig elf Bürgermeisterinnen (eine mehr als bisher). Lob gab es für das sehr gute Abschneiden in den Städten Brixen und Bruneck; hervorgehoben wurde auch der tolle Einsatz in Bozen und Leifers. Eine Gratulation richtete der SVP-Obmann an alle gewählten Bürgermeister und Gemeinderäte, einen großen Dank an alle, die auf den SVP-Listen kandidiert und an jene, die im Wahlkampf mitgeholfen haben.
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