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SVP
Achammer: Starke Beteiligung an SVP-Basiswahl ist ein Erfolg
17.02.2020
2020-02-17
Als ein „Zeichen nicht nur der innerparteilichen Demokratie“ wertete SVP-Obmann Philipp Achammer heute bei einer Medienkonferenz die „starke Beteiligung an der SVP-Basiswahl“. In Pfalzen etwa sind 38 Prozent aller Wahlberechtigten an die Urne getreten; in Naturns und Pfitsch war die Wahl den SVP-Mitgliedern vorbehalten – mit einer Beteiligung von 79 bzw. 64 Prozent.
Bereits die SVP-Leitung, die vor der Medienkonferenz gemeinsam mit der SVP-Landtagsfraktion analysiert hatte, zeigte sich mit der Beteiligung an der SVP-Basiswahl „überaus zufrieden“. SVP-Obmann Philipp Achammer wertete diese dann als Beweis, „dass Parteien nicht der Vergangenheit angehören“. Erfreulich sei die hohe Beteiligung in jenen sieben Gemeinden, in denen alle Wahlberechtigten über die Bürgermeisterkandidaten abstimmen durften: Pfalzen (38 %), Stilfs (37 %), Margreid (36 %), Mals (34 %), Laas (33 %), Latsch (27 %) und Neumarkt (25 %) – und ebenso in jenen, in denen das Wahlrecht den SVP-Mitgliedern vorbehalten war: Naturns (79 %) und Wiesen-Pfitsch (64 %).
Im Zuge der SVP-Basiswahl erhielten nachstehende Kandidaten in ihren Gemeinden die meisten Stimmen: Franz Heinisch (Stilfs), Verena Tröger (Laas), Mauro Dalla Barba (Latsch), Jonas Christanell (Naturns), Andreas Bonell (Margreid), Karin Jost (Neumarkt), Roland Tinkhauser (Pfalzen), Stefan Gufler (Pfitsch) und Josef Thurner (Mals). Die SVP-Leitung hatte sich heute noch vor der Medienkonferenz mit zwei einstimmigen Anträgen von SVP-Ortsgruppen beschäftigt und diese auch gutgeheißen: In den jeweiligen Gemeinden werden jeweils zwei Bürgermeisterkandidaten bei der Wahl am 3. Mai 2020 antreten – in Naturns sind dies Jonas Christanell und Zeno Christanell sowie in Latsch Mauro Dalla Barba und Helmut Fischer.
„Ein großen Rückhalt und eine starke Bestätigung“ hätten laut Philipp Achammer auch amtierende SVP-Bürgermeister erhalten: etwa Walter Baumgartner (Villanders) und Michael Epp (Truden) – in ihren Gemeinden ging es nicht um ein Stechen zwischen mehreren Kandidaten, sondern um die gesamte Liste. Als besonders positiv wertete der SVP-Obmann, dass in zwei Fällen Frauen als Spitzenkandidatinnen gewählt worden sind: in Neumarkt Karin Jost mit 73 Prozent (bei einem Gegenkandidaten) und in Laas Verena Tröger mit 33 Prozent (bei drei Mitbewerbern); beide waren in der vergangenen Amtszeit schon Gemeindereferentinnen. Philipp Achammer gab eine Prognose ab: „Es wird im Land künftig mehr Bürgermeisterinnen geben.“ Damit spielte er auch auf die klare Zustimmung für Carmen Plaseller in Lüsen und jene für Astrid Kuprian in Tscherms an.
Besondere Glückwünsche gingen an die SVP-Bürgermeisterkandidaten jener Gemeinden, in denen die Wahl besonders spannend gewesen ist: an Roland Tinkhauser, Pfalzen (65 %); an Josef Thurner, Mals (59 %); an Andreas Bonell, Margreid (59 %). „Wir werden uns jetzt bemühen, gute Kandidatenlisten zusammenzustellen“, meinte Philipp Achammer – und lud Interessierte ein, sich aktiv in die Gemeindepolitik einzubringen. „Gleichzeitig geht es auch darum, überzeugende Programme für die nächsten fünf Jahre zu erstellen.“ Abschließend wies er noch auf ein Kuriosum hin: „Vor fünf Jahren haben wir noch Mitglieder verloren, die auf anderen Listen kandidieren wollten. Derzeit häufen sich die Anträge von Personen, die wieder – zwecks Kandidatur – in die Südtiroler Volkspartei eintreten möchten.“
Bereits die SVP-Leitung, die vor der Medienkonferenz gemeinsam mit der SVP-Landtagsfraktion analysiert hatte, zeigte sich mit der Beteiligung an der SVP-Basiswahl „überaus zufrieden“. SVP-Obmann Philipp Achammer wertete diese dann als Beweis, „dass Parteien nicht der Vergangenheit angehören“. Erfreulich sei die hohe Beteiligung in jenen sieben Gemeinden, in denen alle Wahlberechtigten über die Bürgermeisterkandidaten abstimmen durften: Pfalzen (38 %), Stilfs (37 %), Margreid (36 %), Mals (34 %), Laas (33 %), Latsch (27 %) und Neumarkt (25 %) – und ebenso in jenen, in denen das Wahlrecht den SVP-Mitgliedern vorbehalten war: Naturns (79 %) und Wiesen-Pfitsch (64 %).
Im Zuge der SVP-Basiswahl erhielten nachstehende Kandidaten in ihren Gemeinden die meisten Stimmen: Franz Heinisch (Stilfs), Verena Tröger (Laas), Mauro Dalla Barba (Latsch), Jonas Christanell (Naturns), Andreas Bonell (Margreid), Karin Jost (Neumarkt), Roland Tinkhauser (Pfalzen), Stefan Gufler (Pfitsch) und Josef Thurner (Mals). Die SVP-Leitung hatte sich heute noch vor der Medienkonferenz mit zwei einstimmigen Anträgen von SVP-Ortsgruppen beschäftigt und diese auch gutgeheißen: In den jeweiligen Gemeinden werden jeweils zwei Bürgermeisterkandidaten bei der Wahl am 3. Mai 2020 antreten – in Naturns sind dies Jonas Christanell und Zeno Christanell sowie in Latsch Mauro Dalla Barba und Helmut Fischer.
„Ein großen Rückhalt und eine starke Bestätigung“ hätten laut Philipp Achammer auch amtierende SVP-Bürgermeister erhalten: etwa Walter Baumgartner (Villanders) und Michael Epp (Truden) – in ihren Gemeinden ging es nicht um ein Stechen zwischen mehreren Kandidaten, sondern um die gesamte Liste. Als besonders positiv wertete der SVP-Obmann, dass in zwei Fällen Frauen als Spitzenkandidatinnen gewählt worden sind: in Neumarkt Karin Jost mit 73 Prozent (bei einem Gegenkandidaten) und in Laas Verena Tröger mit 33 Prozent (bei drei Mitbewerbern); beide waren in der vergangenen Amtszeit schon Gemeindereferentinnen. Philipp Achammer gab eine Prognose ab: „Es wird im Land künftig mehr Bürgermeisterinnen geben.“ Damit spielte er auch auf die klare Zustimmung für Carmen Plaseller in Lüsen und jene für Astrid Kuprian in Tscherms an.
Besondere Glückwünsche gingen an die SVP-Bürgermeisterkandidaten jener Gemeinden, in denen die Wahl besonders spannend gewesen ist: an Roland Tinkhauser, Pfalzen (65 %); an Josef Thurner, Mals (59 %); an Andreas Bonell, Margreid (59 %). „Wir werden uns jetzt bemühen, gute Kandidatenlisten zusammenzustellen“, meinte Philipp Achammer – und lud Interessierte ein, sich aktiv in die Gemeindepolitik einzubringen. „Gleichzeitig geht es auch darum, überzeugende Programme für die nächsten fünf Jahre zu erstellen.“ Abschließend wies er noch auf ein Kuriosum hin: „Vor fünf Jahren haben wir noch Mitglieder verloren, die auf anderen Listen kandidieren wollten. Derzeit häufen sich die Anträge von Personen, die wieder – zwecks Kandidatur – in die Südtiroler Volkspartei eintreten möchten.“
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