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SVP
Altersdiskriminierung entgegenwirken
SVP Senioren |
27.05.2022
2022-05-27
Altersdiskriminierung entgegenwirken
Der Landesausschuss der Generation 60+ hat bei seiner jüngsten Sitzung über die Altersdiskriminierung und über das neue Landesgesetz „Aktives Altern“ mit Landeshauptmannstellvertreterin Waltraud Deeg sowie über die Daseinsberechtigung der Südtiroler Volkspartei befasst.
Daseinsberechtigung der SVP
Die SVP trägt seit 1945 die politische Verantwortung für das Land Südtirol und garantiert damit Stabilität und Verlässlichkeit. „Mit Nachdruck vertreten wir die Rechte der deutsch und ladinischsprachigen Bevölkerung“: Otto von Dellemann unterstreicht die Bedeutung einer gewichtigen autonomiepolitischen Vertretung. „Ich und wir alle sind der Überzeugung, dass das unsere Südtiroler Volkspartei ist“. Sie verkörpere als Partei des ländlichen Raums das traditionelle Brauchtum, sei tief verwurzelt mit der heimischen Kultur sowie den unverrückbaren Werten der deutsch- und ladinischsprachigen Bevölkerung. Die Landesrätin und der Vorsitzende betonten, „dass wir in der Partei nur gewinnen können, wenn wir eine klare Wertehaltung, klare Kanten zeigen und schärfen, andernfalls haben wir als Minderheit ein Problem.“ Die SVP stehe für die autonomen Rechte, dennoch müsse man sich gut überlegen, wie man besser werden könne. „Unsere Überzeugung: Die SVP ist die Südtirol-Partei.“
Altersdiskriminierungen
Altersdiskriminierungen entstehen, wenn älteren Menschen Zugänge zu Gestaltungsspielräumen und Dienstleistungen erschwert oder gar verwehrt werden. „Ungleichbehandlungen wegen des Alters, die leider auch bei uns vorkommen, kann ich und will ich nicht akzeptieren“, betont der Vorsitzende der Generation 60+ Otto von Dellemann. „Ich habe leider konkrete Fälle, wie zum Beispiel beim Zugang zu Finanzdienstleistungen, wo es zur Ablehnung von Kreditanträgen, zur höheren Berechnung von Versicherungstarifen oder sogar zur Verweigerung bestimmter Behandlungen kommt.“ Es laufen Gespräche darüber, wie künftig Altersdiskriminierung vermieden werden kann. „Es ist unsere Pflicht, dem gesellschaftspolitischen Handlungsbedarf gerecht zu werden und dafür Sorge zu tragen, dass der Altersdiskriminierung entgegengewirkt wird“, so Otto von Dellemann.
Landesgesetz Aktiven Alters
Bei der Sitzung des SVP-Landesausschusses der Generation 60+ informierte Landesrätin Waltraud Deeg über aktuelle Anliegen der Generation 60+, die innerhalb der Landesregierung besprochen werden. Dazu zählt das neue Landesgesetz zum Aktiven Altern, welches von der Landesregierung gutgeheißen wurde und nun zur weiteren Behandlung an den Landtag weitergeleitet wurde. „Wir können uns glücklich schätzen, uns in vielerlei Lebensbereichen auf die Unterstützung durch rüstige Seniorinnen und Senioren verlassen zu können – egal ob bei der Kinderbetreuung, im Ehrenamt oder als erfahrene Fachleute in Arbeitsfragen. Dies wollen wir mit dem Gesetz weiter fördern und Maßnahmen ergreifen, um die Lebensqualität der älteren Menschen in Südtirol weiter zu verbessern“, betonte Landesrätin Deeg. In diesem Zusammenhang stehen auch die Gespräche im Bereich der Pflege: Diese gelte es auch für die Zukunft abzusichern und qualitativ zu festigen. „Eine Fachgruppe des Kompetenzzentrums für soziale Arbeit und Sozialpolitik der Freien Universität Bozen erarbeitet derzeit ein zukunftsgerichtetes Konzept zur Pflegesicherung. Denn eines ist sicher: Wir sind es den älteren Menschen, die unser Land aufgebaut haben, schuldig, eine qualitativ hochwertige und menschliche Pflege garantieren zu können“, sagte Deeg.
Der Landesausschuss der Generation 60+ hat bei seiner jüngsten Sitzung über die Altersdiskriminierung und über das neue Landesgesetz „Aktives Altern“ mit Landeshauptmannstellvertreterin Waltraud Deeg sowie über die Daseinsberechtigung der Südtiroler Volkspartei befasst.
Daseinsberechtigung der SVP
Die SVP trägt seit 1945 die politische Verantwortung für das Land Südtirol und garantiert damit Stabilität und Verlässlichkeit. „Mit Nachdruck vertreten wir die Rechte der deutsch und ladinischsprachigen Bevölkerung“: Otto von Dellemann unterstreicht die Bedeutung einer gewichtigen autonomiepolitischen Vertretung. „Ich und wir alle sind der Überzeugung, dass das unsere Südtiroler Volkspartei ist“. Sie verkörpere als Partei des ländlichen Raums das traditionelle Brauchtum, sei tief verwurzelt mit der heimischen Kultur sowie den unverrückbaren Werten der deutsch- und ladinischsprachigen Bevölkerung. Die Landesrätin und der Vorsitzende betonten, „dass wir in der Partei nur gewinnen können, wenn wir eine klare Wertehaltung, klare Kanten zeigen und schärfen, andernfalls haben wir als Minderheit ein Problem.“ Die SVP stehe für die autonomen Rechte, dennoch müsse man sich gut überlegen, wie man besser werden könne. „Unsere Überzeugung: Die SVP ist die Südtirol-Partei.“
Altersdiskriminierungen
Altersdiskriminierungen entstehen, wenn älteren Menschen Zugänge zu Gestaltungsspielräumen und Dienstleistungen erschwert oder gar verwehrt werden. „Ungleichbehandlungen wegen des Alters, die leider auch bei uns vorkommen, kann ich und will ich nicht akzeptieren“, betont der Vorsitzende der Generation 60+ Otto von Dellemann. „Ich habe leider konkrete Fälle, wie zum Beispiel beim Zugang zu Finanzdienstleistungen, wo es zur Ablehnung von Kreditanträgen, zur höheren Berechnung von Versicherungstarifen oder sogar zur Verweigerung bestimmter Behandlungen kommt.“ Es laufen Gespräche darüber, wie künftig Altersdiskriminierung vermieden werden kann. „Es ist unsere Pflicht, dem gesellschaftspolitischen Handlungsbedarf gerecht zu werden und dafür Sorge zu tragen, dass der Altersdiskriminierung entgegengewirkt wird“, so Otto von Dellemann.
Landesgesetz Aktiven Alters
Bei der Sitzung des SVP-Landesausschusses der Generation 60+ informierte Landesrätin Waltraud Deeg über aktuelle Anliegen der Generation 60+, die innerhalb der Landesregierung besprochen werden. Dazu zählt das neue Landesgesetz zum Aktiven Altern, welches von der Landesregierung gutgeheißen wurde und nun zur weiteren Behandlung an den Landtag weitergeleitet wurde. „Wir können uns glücklich schätzen, uns in vielerlei Lebensbereichen auf die Unterstützung durch rüstige Seniorinnen und Senioren verlassen zu können – egal ob bei der Kinderbetreuung, im Ehrenamt oder als erfahrene Fachleute in Arbeitsfragen. Dies wollen wir mit dem Gesetz weiter fördern und Maßnahmen ergreifen, um die Lebensqualität der älteren Menschen in Südtirol weiter zu verbessern“, betonte Landesrätin Deeg. In diesem Zusammenhang stehen auch die Gespräche im Bereich der Pflege: Diese gelte es auch für die Zukunft abzusichern und qualitativ zu festigen. „Eine Fachgruppe des Kompetenzzentrums für soziale Arbeit und Sozialpolitik der Freien Universität Bozen erarbeitet derzeit ein zukunftsgerichtetes Konzept zur Pflegesicherung. Denn eines ist sicher: Wir sind es den älteren Menschen, die unser Land aufgebaut haben, schuldig, eine qualitativ hochwertige und menschliche Pflege garantieren zu können“, sagte Deeg.
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