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SVP/Oliver Oppitz
Amhof: Bedürfnis nach ganztägigen Bildungsmodellen steigt
05.06.2019
2019-06-5
Die Südtiroler Landesregierung will dem steigenden Bedürfnis nach ganztägiger Schulbetreuung gerecht werden. In der Antwort auf eine Anfrage von Landtagsabgeordneter Magdalena Amhof kündigt Schullandesrat Philipp Achammer je nach Situation und Notwendigkeit verschiedenen Ganztagsangebote an – immer unter Berücksichtigung der derzeit vorgesehenen Personal- und Finanzressourcen.
Magdalena Amhof hofft, dass sich damit die Schere zwischen Angebot und Nachfrage etwas schließt. Denn auch in Südtirol wird der Ruf nach mehr Ganztagsschulen und alternativen ganztägigen Bildungsmodellen lauter. „Eltern schätzen diese Angebote. Familie und Beruf lassen sich gut vereinbaren und Kinder profitieren von besseren Bildungschancen - sie können in ihrer Entwicklung unterstützt und gefördert werden“, sagt Amhof. Deshalb solle man Ganztagsschulen nicht nur als reine Betreuungsstätten oder Hausaufgabenhilfe sehen. Sie seien viel mehr, betont Amhof. Sieben Ganztagsschulen gibt es in Südtirol. Im laufenden Schuljahr werden 726 Grundschüler/innen an allen Vor- und Nachmittagen der Woche darin betreut. Für die Eltern entstehen daher keine zusätzlichen Kosten.
Auf Amhofs Anfrage im Rahmen der Aktuellen Fragestunde hat Landesrat Philipp Achammer auch das Modell der „offenen Ganztagsangebote“ näher erklärt. Diese Mittags- und Nachmittagsbetreuungsangebote für Grundschüler/innen umfassen Hausaufgabenhilfe, Wahlfächer und verschiedene Angebote in Kooperation mit Vereinen oder auch Musikschulen. „Sie können“, so Achammer, „an unterschiedlichen Nachmittagen in der Woche - je nach Bedarf - von den Familien in Anspruch genommen werden und werden von der Familienagentur finanziell unterstützt. Fallweise leisten auch die Eltern einen finanziellen Beitrag. Dieses Modell wird von den Eltern sehr gerne angenommen – es muss nicht immer die Ganztagsschule sein“. Die Landesregierung sei deshalb zusammen mit den Bildungsdirektionen und den autonomen Schulen bestrebt, dem Bedürfnis nach Ganztagsbetreuung gerecht zu werden und neben den Ganztagsschulen auch alternative Ganztagesangebote anzubieten.
Magdalena Amhof hofft, dass sich damit die Schere zwischen Angebot und Nachfrage etwas schließt. Denn auch in Südtirol wird der Ruf nach mehr Ganztagsschulen und alternativen ganztägigen Bildungsmodellen lauter. „Eltern schätzen diese Angebote. Familie und Beruf lassen sich gut vereinbaren und Kinder profitieren von besseren Bildungschancen - sie können in ihrer Entwicklung unterstützt und gefördert werden“, sagt Amhof. Deshalb solle man Ganztagsschulen nicht nur als reine Betreuungsstätten oder Hausaufgabenhilfe sehen. Sie seien viel mehr, betont Amhof. Sieben Ganztagsschulen gibt es in Südtirol. Im laufenden Schuljahr werden 726 Grundschüler/innen an allen Vor- und Nachmittagen der Woche darin betreut. Für die Eltern entstehen daher keine zusätzlichen Kosten.
Auf Amhofs Anfrage im Rahmen der Aktuellen Fragestunde hat Landesrat Philipp Achammer auch das Modell der „offenen Ganztagsangebote“ näher erklärt. Diese Mittags- und Nachmittagsbetreuungsangebote für Grundschüler/innen umfassen Hausaufgabenhilfe, Wahlfächer und verschiedene Angebote in Kooperation mit Vereinen oder auch Musikschulen. „Sie können“, so Achammer, „an unterschiedlichen Nachmittagen in der Woche - je nach Bedarf - von den Familien in Anspruch genommen werden und werden von der Familienagentur finanziell unterstützt. Fallweise leisten auch die Eltern einen finanziellen Beitrag. Dieses Modell wird von den Eltern sehr gerne angenommen – es muss nicht immer die Ganztagsschule sein“. Die Landesregierung sei deshalb zusammen mit den Bildungsdirektionen und den autonomen Schulen bestrebt, dem Bedürfnis nach Ganztagsbetreuung gerecht zu werden und neben den Ganztagsschulen auch alternative Ganztagesangebote anzubieten.
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