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Amhof: „Wir wollen faire Löhne!“
SVP-ArbeitnehmerInnen |
29.04.2022
2022-04-29
„Eine Erhöhung bzw. eine Anpassung der Löhne und Gehälter der Arbeiterinnen und Arbeiter an die Lebenskosten ist immer eine Frage der Gerechtigkeit, mittlerweile allerdings auch eine dringende Notwendigkeit!“, betont Magdalena Amhof, Vorsitzende der SVP-ArbeitnehmerInnen am 1. Mai, dem Tag der Arbeit. Ihre klare Forderung lautet: „Die Sozialpartner müssen ihrer Pflicht nachkommen, sich umgehend zusammensetzen und Kollektivverhandlungen aufnehmen.“
„Ob beim Kauf von Gemüse, an der Zapfsäule bei der Tanke oder wenn es darum geht, die Stromrechnung zu begleichen: Die Preise sind enorm gestiegen - immer gleichgeblieben sind hingegen die Löhne. An Arbeitsangeboten mangelt es uns in Anbetracht der Wirtschaftslage nicht, wohl aber an der angemessenen Entlohnung. Realität ist nämlich, dass für viele ArbeitnehmerInnen das Monatsende immer mehr zur finanziellen Zitterpartie wird. Ein Umstand, den wir besonders heute, am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, klar ansprechen müssen!“, unterstreicht Amhof und verweist auf die Ergebnisse des AFI-Berichts vom 21. April 2022, der aufzeigt, dass gut ein Drittel der Südtiroler Familien mit ihrem Einkommen nicht auskommen und demnach auf Erspartes zurückgreifen oder Kredite aufnehmen müssen, um über die Runden zu kommen.
Ähnlich sieht es auch der Parteiobmann Philipp Achammer: „Wir haben es gemeinsam geschafft, dass die Südtiroler Wirtschaft nach der Pandemie im Großen und Ganzen solide dasteht. Eine Leistung auf die wir alle gemeinsam stolz sein können", unterstreicht Achammer. "Jetzt müssen wir gemeinsam schauen, dass wir bei den Löhnen nachziehen. Als Politik werden wir unsererseits die notwendigen Hausaufgaben erledigen, dann liegt der Ball aber bei den für die Kollektivvertragsverhandlungen zuständigen Sozialpartnern." Als Parteiobmann betont Achammer: "Die SVP war und ist die Partei der Autonomiepolitik. Das schließt mit ein, dass wir dafür Sorge tragen, dass Arbeitende auch morgen ein gutes Auskommen und damit eine sichere Zukunft durch ihre Löhne haben!“
ArbeitnehmerInnen-Vorsitzende Amhof: „Die über Jahre hinweg nicht erreichte Anpassung der Löhne an die Inflation und der jüngste Preisboom bringen unsere Leute, insbesondere die Familien, arg in Bedrängnis. Der Tag der Arbeit stand und steht für annehmbare Arbeitsbedingungen, ebenso für einen fairen Lohn, der im Verhältnis zu den Lebenskosten steht. Dem muss jetzt Sorge getragen werden – ich fordere entsprechende Maßnahmen und erste konkrete Schritte!“
„Ob beim Kauf von Gemüse, an der Zapfsäule bei der Tanke oder wenn es darum geht, die Stromrechnung zu begleichen: Die Preise sind enorm gestiegen - immer gleichgeblieben sind hingegen die Löhne. An Arbeitsangeboten mangelt es uns in Anbetracht der Wirtschaftslage nicht, wohl aber an der angemessenen Entlohnung. Realität ist nämlich, dass für viele ArbeitnehmerInnen das Monatsende immer mehr zur finanziellen Zitterpartie wird. Ein Umstand, den wir besonders heute, am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, klar ansprechen müssen!“, unterstreicht Amhof und verweist auf die Ergebnisse des AFI-Berichts vom 21. April 2022, der aufzeigt, dass gut ein Drittel der Südtiroler Familien mit ihrem Einkommen nicht auskommen und demnach auf Erspartes zurückgreifen oder Kredite aufnehmen müssen, um über die Runden zu kommen.
Ähnlich sieht es auch der Parteiobmann Philipp Achammer: „Wir haben es gemeinsam geschafft, dass die Südtiroler Wirtschaft nach der Pandemie im Großen und Ganzen solide dasteht. Eine Leistung auf die wir alle gemeinsam stolz sein können", unterstreicht Achammer. "Jetzt müssen wir gemeinsam schauen, dass wir bei den Löhnen nachziehen. Als Politik werden wir unsererseits die notwendigen Hausaufgaben erledigen, dann liegt der Ball aber bei den für die Kollektivvertragsverhandlungen zuständigen Sozialpartnern." Als Parteiobmann betont Achammer: "Die SVP war und ist die Partei der Autonomiepolitik. Das schließt mit ein, dass wir dafür Sorge tragen, dass Arbeitende auch morgen ein gutes Auskommen und damit eine sichere Zukunft durch ihre Löhne haben!“
ArbeitnehmerInnen-Vorsitzende Amhof: „Die über Jahre hinweg nicht erreichte Anpassung der Löhne an die Inflation und der jüngste Preisboom bringen unsere Leute, insbesondere die Familien, arg in Bedrängnis. Der Tag der Arbeit stand und steht für annehmbare Arbeitsbedingungen, ebenso für einen fairen Lohn, der im Verhältnis zu den Lebenskosten steht. Dem muss jetzt Sorge getragen werden – ich fordere entsprechende Maßnahmen und erste konkrete Schritte!“
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