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SVP
Anton Puner als Bezirksvorsitzender der Generation 60+ gewählt
SVP Senioren |
07.06.2022
2022-06-7
Am letzten Montag fand im SVP-Bezirk Wipptal die Wahl der Bezirksseniorenleitung im Beisein des Vorsitzenden der Generation 60+ Otto von Dellemann und der stv. Bezirksobfrau Maria Rabensteiner statt, bei der Anton Puner im Amt als Vorsitzender einstimmig gewählt wurde. Die bisherige Vorsitzende Marlene Linter Oberstaller stellte sich nicht mehr der Wahl. Ingrid Pichler wurde zur neuen Stellvertreterin gewählt. Helmut Erspamer, Franz Ploner und Hermann Schölzhorn vervollständigen die Bezirksseniorenleitung.
Anwesend war auch der Landesvorsitzende der Generation 60+, Otto von Dellemann, welcher zu Beginn der Sitzung der scheidenden Bezirksseniorenleitung seinen Dank aussprach. Ein besonderer Dank ging dabei an Marlene Linter Oberstaller, welche mit vollem Einsatz an der Spitze gearbeitet hat. Otto von Dellemann ging bei seinem Bericht auf die wichtigsten Themen, die auf Landesebene von der Generation 60+ zur Zeit behandelt werden ein, wie die Altersarmut, das neue Landesgesetz „Aktives Altern“, die Pflegesicherung sowie die Altersdiskriminierung. „Ziel unserer Politik muss sein, Vorsorge und Gesundheit zu fördern und unermüdlich an der sozialen Gerechtigkeit zu arbeiten, um Familien, Alleinstehenden und alten Mitbürgern ein Leben in Würde zu ermöglichen“, betonte von Dellemann. Otto von Dellemann erwähnte in seinem politischen Bericht auch die Wichtigkeit der Seniorentätigkeit im Bezirk Wipptal und darüber hinaus. „Schon der demografische Wandel verlangt nach einer verstärkten Seniorenpolitik und der neue Vorsitzende Anton Puner hat das richtige Gespür, die Senioren für die politische Arbeit im Ort zu motivieren, die beileibe nicht immer einfach ist.“ – so der Vorsitzende.
Die scheidende Vorsitzende Marlene Linter Oberstaller legte ihren Tätigkeitsbericht der letzten fünf Jahre vor. Dabei erinnerte sie an verschiedene Aktionen und bedankte sich bei allen Funktionären für die konstruktive und gute Zusammenarbeit; aus privaten Gründen konnte sie nicht mehr als Vorsitzende kandidieren und schlug deshalb Anton Puner als ihren Nachfolger vor.
In den anschließenden Wahlgängen wurde somit Anton Puner einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt, welcher sich für das entgegengebrachte Vertrauen bedankte. Ingrid Pichler, ebenfalls einstimmig gewählt, wird als Stellvertreterin für die nächsten Jahre im Amt bleiben. Die Wahl der drei Vertreter in der Bezirksseniorenleitung fiel wie folgt aus Helmut Erspamer, Franz Ploner und Hermann Schölzhorn.
Der neugewählte Vorsitzende Anton Puner betonte abschließend: “Die Teilhabe und Teilnahme der Generation 60+ in allen Bereichen des Lebens hat eine hohe Bedeutung. Umso wichtiger ist es, dass die Generation 60+ ihre Erfahrungen und Vorstellungen einbringt, damit wir gemeinsam die Voraussetzungen für eine gute Politik gestalten.
Helmut Erspamer, Mitglied des Seniorengemeinderates von Sterzing, bedauert bezüglich des Bahnhofes in Sterzing, dass immer noch keine Lösung gefunden wurde; der Bahnhof ist nicht barrierefrei und es besteht dringender Handlungsbedarf. „Gerade im Hinblick auf eine immer älter werdende Gesellschaft, müssen die Voraussetzungen für eine bestmögliche benützerfreundliche Mobilität aller Fahrgäste vor allem für Senioren sowie körperlich beeinträchtigte Personen geschaffen werden."
Ein weiteres Thema, welches von Erspamer angesprochen wurde, war das zu errichtende Bezirksseniorenheim in Sterzing, wobei die Bezirksgemeinschaft auf Anfrage des Seniorengemeinderats keine genauere Auskunft geben konnte. Der derzeitige Standpunkt der Struktur wird aufgrund seiner Nähe zum Krankenhaus und zur ambulanten Hauskrankenpflege als optimal bewertet.
Anwesend war auch der Landesvorsitzende der Generation 60+, Otto von Dellemann, welcher zu Beginn der Sitzung der scheidenden Bezirksseniorenleitung seinen Dank aussprach. Ein besonderer Dank ging dabei an Marlene Linter Oberstaller, welche mit vollem Einsatz an der Spitze gearbeitet hat. Otto von Dellemann ging bei seinem Bericht auf die wichtigsten Themen, die auf Landesebene von der Generation 60+ zur Zeit behandelt werden ein, wie die Altersarmut, das neue Landesgesetz „Aktives Altern“, die Pflegesicherung sowie die Altersdiskriminierung. „Ziel unserer Politik muss sein, Vorsorge und Gesundheit zu fördern und unermüdlich an der sozialen Gerechtigkeit zu arbeiten, um Familien, Alleinstehenden und alten Mitbürgern ein Leben in Würde zu ermöglichen“, betonte von Dellemann. Otto von Dellemann erwähnte in seinem politischen Bericht auch die Wichtigkeit der Seniorentätigkeit im Bezirk Wipptal und darüber hinaus. „Schon der demografische Wandel verlangt nach einer verstärkten Seniorenpolitik und der neue Vorsitzende Anton Puner hat das richtige Gespür, die Senioren für die politische Arbeit im Ort zu motivieren, die beileibe nicht immer einfach ist.“ – so der Vorsitzende.
Die scheidende Vorsitzende Marlene Linter Oberstaller legte ihren Tätigkeitsbericht der letzten fünf Jahre vor. Dabei erinnerte sie an verschiedene Aktionen und bedankte sich bei allen Funktionären für die konstruktive und gute Zusammenarbeit; aus privaten Gründen konnte sie nicht mehr als Vorsitzende kandidieren und schlug deshalb Anton Puner als ihren Nachfolger vor.
In den anschließenden Wahlgängen wurde somit Anton Puner einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt, welcher sich für das entgegengebrachte Vertrauen bedankte. Ingrid Pichler, ebenfalls einstimmig gewählt, wird als Stellvertreterin für die nächsten Jahre im Amt bleiben. Die Wahl der drei Vertreter in der Bezirksseniorenleitung fiel wie folgt aus Helmut Erspamer, Franz Ploner und Hermann Schölzhorn.
Der neugewählte Vorsitzende Anton Puner betonte abschließend: “Die Teilhabe und Teilnahme der Generation 60+ in allen Bereichen des Lebens hat eine hohe Bedeutung. Umso wichtiger ist es, dass die Generation 60+ ihre Erfahrungen und Vorstellungen einbringt, damit wir gemeinsam die Voraussetzungen für eine gute Politik gestalten.
Helmut Erspamer, Mitglied des Seniorengemeinderates von Sterzing, bedauert bezüglich des Bahnhofes in Sterzing, dass immer noch keine Lösung gefunden wurde; der Bahnhof ist nicht barrierefrei und es besteht dringender Handlungsbedarf. „Gerade im Hinblick auf eine immer älter werdende Gesellschaft, müssen die Voraussetzungen für eine bestmögliche benützerfreundliche Mobilität aller Fahrgäste vor allem für Senioren sowie körperlich beeinträchtigte Personen geschaffen werden."
Ein weiteres Thema, welches von Erspamer angesprochen wurde, war das zu errichtende Bezirksseniorenheim in Sterzing, wobei die Bezirksgemeinschaft auf Anfrage des Seniorengemeinderats keine genauere Auskunft geben konnte. Der derzeitige Standpunkt der Struktur wird aufgrund seiner Nähe zum Krankenhaus und zur ambulanten Hauskrankenpflege als optimal bewertet.
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