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Landtag/Werth
Arno Kompatscher zum Landeshauptmann gewählt
17.01.2019
2019-01-17
Der Südtiroler Landtag hat heute Arno Kompatscher zum Landeshauptmann von Südtirol gewählt. Nächste Woche steht dann die Wahl der Landesregierung an, die sich – wie heute mitgeteilt – aus neun Personen zusammensetzen wird.
Arno Kompatscher, der von SVP und Lega für das Amt des Landeshauptmanns vorgeschlagen worden ist, erläuterte vor der Wahl die Regierungsvereinbarung der beiden Parteien: Südtirol sei ein besonderes Land, mit einer besonderen Geschichte - einer leidvollen, aber auch erfolgreichen. Die besondere Landschaft und auch die Vielfalt der Bevölkerung seien eine Herausforderung für die Verwaltung.
Er habe sich bereit erklärt, die besondere Herausforderung dieses Amtes anzunehmen: Es gebe zahlreiche Herausforderungen, darunter die Chancengleichheit unabhängig von Einkommen und Sprachgruppe, die Sicherheit (auch in sozialer Hinsicht). Die wirtschaftliche Entwicklung sei eine Basis für den sozialen Frieden. Eine große Herausforderung sei auch die Ökologie, die Verantwortung gegenüber den nachfolgenden Generationen.
Viele Veränderungen beunruhigten die Menschen: Globalisierung, Digitalisierung und demografischer Wandel, der eine Herausforderung für das Gesundheitswesen, aber auch für den Arbeitsmarkt sei. Die Migration beherrsche den politischen Diskurs oft zu sehr. Damit wolle man aktiv umgehen, aber ohne "unsere Werte" aus den Augen zu verlieren. Es gebe auch politische Veränderungen, die oft Reaktionen auf die genannte Verunsicherung seien, etwa der Brexit. Die Autonomie müsse sich vor diesem Hintergrund entwickeln, um sich und die Vielfalt des Landes zu erhalten.
Das Regierungsprogramm von Lega und SVP enthalte eine Reihe von Maßnahmen und auch eine Präambel, die auf ein Wertefundament verweise. Auf diesem werde er sein Handeln aufbauen. Das Erbe von Magnago und Durnwalder zu übernehmen sei eine große Verantwortung. Es gehe darum, gemeinsam für die Bevölkerung zu arbeiten - über die Parteigrenzen hinweg. Er habe dieses Angebot bereits vor fünf Jahren gemacht, es sei aber nicht immer gelungen. Auch in dieser Hinsicht werde er sich um Verbesserung bemühen.
Arno Kompatscher, der von SVP und Lega für das Amt des Landeshauptmanns vorgeschlagen worden ist, erläuterte vor der Wahl die Regierungsvereinbarung der beiden Parteien: Südtirol sei ein besonderes Land, mit einer besonderen Geschichte - einer leidvollen, aber auch erfolgreichen. Die besondere Landschaft und auch die Vielfalt der Bevölkerung seien eine Herausforderung für die Verwaltung.
Er habe sich bereit erklärt, die besondere Herausforderung dieses Amtes anzunehmen: Es gebe zahlreiche Herausforderungen, darunter die Chancengleichheit unabhängig von Einkommen und Sprachgruppe, die Sicherheit (auch in sozialer Hinsicht). Die wirtschaftliche Entwicklung sei eine Basis für den sozialen Frieden. Eine große Herausforderung sei auch die Ökologie, die Verantwortung gegenüber den nachfolgenden Generationen.
Viele Veränderungen beunruhigten die Menschen: Globalisierung, Digitalisierung und demografischer Wandel, der eine Herausforderung für das Gesundheitswesen, aber auch für den Arbeitsmarkt sei. Die Migration beherrsche den politischen Diskurs oft zu sehr. Damit wolle man aktiv umgehen, aber ohne "unsere Werte" aus den Augen zu verlieren. Es gebe auch politische Veränderungen, die oft Reaktionen auf die genannte Verunsicherung seien, etwa der Brexit. Die Autonomie müsse sich vor diesem Hintergrund entwickeln, um sich und die Vielfalt des Landes zu erhalten.
Das Regierungsprogramm von Lega und SVP enthalte eine Reihe von Maßnahmen und auch eine Präambel, die auf ein Wertefundament verweise. Auf diesem werde er sein Handeln aufbauen. Das Erbe von Magnago und Durnwalder zu übernehmen sei eine große Verantwortung. Es gehe darum, gemeinsam für die Bevölkerung zu arbeiten - über die Parteigrenzen hinweg. Er habe dieses Angebot bereits vor fünf Jahren gemacht, es sei aber nicht immer gelungen. Auch in dieser Hinsicht werde er sich um Verbesserung bemühen.
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