Html.Raw(tbTexte.getText(171,1))
Breite Zustimmung für die Südtiroler "Netiquette“
17.09.2020
2020-09-17
Die SVP-Landtagsabgeordnete Magdalena Amhof kann sich über die große Unterstützung des Südtiroler Landtages zum Beschlussantrag „Netiquette in Südtirols Onlineportalen“ freuen. Zusammen mit 13 Kollegen/innen – quer durch alle Parteien – hatte sie den Antrag in Absprache mit Vertretern/innen der Südtiroler Onlineportale ausgearbeitet.
Der überparteiliche Beschlussantrag enthält drei wesentliche Punkte, die vom Südtiroler Landtag heute mit überragender Mehrheit genehmigt wurden:
Förderbeitrag an korrekte Userregistrierung koppeln. Nur noch jenen Medien soll ein Förderbeitrag gewährt werden, deren User korrekt und nachvollziehbar mit echtem Namen registriert und deren Kommentare gewissenhaft moderiert und kontrolliert werden. „Weil diese Maßnahme für einige Onlineredaktionen ein Mehr an Kosten mitbringt, soll dafür ein entsprechender Spesenbeitrag vorgesehen werden“, erklärt Amhof.
„Musternetiquette“ als Orientierung. In Zusammenarbeit mit dem Landesbeirat für das Kommunikationswesen soll eine „Musternetiquette“ ausgearbeitet werden, an die sich Medien mit Onlineportalen orientieren sollten.
Ombudsstelle für Klagen. Für alle beitragsbeziehenden Medien soll der Landesbeirat für das Kommunikationswesen als Ombudsstelle fungieren, um Klagen und Beanstandungen entgegenzunehmen und aufzuarbeiten.
„Ich denke und hoffe, dass wir damit einen spürbaren Schritt zu einem besseren Miteinander im Netz erreichen können. Selbstverständlich können und sollen Meinungen weiterhin frei geäußert werden – nur eben unter Berücksichtigung einiger Benimmregeln, die wir ja auch im persönlichen Dialog pflegen und achten“, sagt Amhof.
Der überparteiliche Beschlussantrag enthält drei wesentliche Punkte, die vom Südtiroler Landtag heute mit überragender Mehrheit genehmigt wurden:
Förderbeitrag an korrekte Userregistrierung koppeln. Nur noch jenen Medien soll ein Förderbeitrag gewährt werden, deren User korrekt und nachvollziehbar mit echtem Namen registriert und deren Kommentare gewissenhaft moderiert und kontrolliert werden. „Weil diese Maßnahme für einige Onlineredaktionen ein Mehr an Kosten mitbringt, soll dafür ein entsprechender Spesenbeitrag vorgesehen werden“, erklärt Amhof.
„Musternetiquette“ als Orientierung. In Zusammenarbeit mit dem Landesbeirat für das Kommunikationswesen soll eine „Musternetiquette“ ausgearbeitet werden, an die sich Medien mit Onlineportalen orientieren sollten.
Ombudsstelle für Klagen. Für alle beitragsbeziehenden Medien soll der Landesbeirat für das Kommunikationswesen als Ombudsstelle fungieren, um Klagen und Beanstandungen entgegenzunehmen und aufzuarbeiten.
„Ich denke und hoffe, dass wir damit einen spürbaren Schritt zu einem besseren Miteinander im Netz erreichen können. Selbstverständlich können und sollen Meinungen weiterhin frei geäußert werden – nur eben unter Berücksichtigung einiger Benimmregeln, die wir ja auch im persönlichen Dialog pflegen und achten“, sagt Amhof.
letzte News
Das neue Südtirol Pass: Eine Maßnahme, die Generationen verbindet
SVP Senioren |
04.12.2024
YEPP-Konferenz in Athen: „Europa sichern, Herausforderungen gemeinsam meistern“
Junge Generation |
04.12.2024