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SVP
ConSozial 2024: Mehr Anerkennung für soziale Berufe notwendig
22.10.2024
2024-10-22
SVP-Landtagsabgeordnete Waltraud Deeg hat kürzlich als Ehrengast an der diesjährigen „ConSozial 2024“ in Nürnberg teilgenommen. „Mit großem Interesse habe ich die Diskussionen verfolgt. Die Herausforderungen sind überall die gleichen: demografischer Wandel, aktives Altern, gute Pflege- und Gesundheitsdienste für alle. Ich habe spannende Impulse aus Nürnberg mitnehmen können“, berichtet Deeg.
Die „ConSozial“ ist die größte Fachmesse für den Sozialmarkt im deutschsprachigen Raum und bietet jährlich eine Plattform für Austausch, Vernetzung und die Entwicklung neuer Ideen zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen. Unter dem Motto „Soziale Innovationen stärken, Zukunft gestalten“ kamen Vertreterinnen und Vertreter von sozialen Einrichtungen, Trägern, Behörden und Unternehmen zusammen, um gemeinsam neue Ansätze für eine nachhaltige soziale Entwicklung zu erkunden. Neben Fachvorträgen und Workshops zu Themen wie Fachkräftesicherung, soziale Gerechtigkeit und Gesundheitsförderung war die Messe auch ein Ort für informellen Austausch und die Stärkung bestehender Partnerschaften.
Waltraud Deeg nutzte die Gelegenheit, sich mit führenden Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Praxis auszutauschen und aktuelle Trends der Sozialwirtschaft kennenzulernen. Schwerpunkte waren in diesem Jahr innovative digitale Lösungen zur Verbesserung der sozialen Teilhabe, Strategien zur Armutsbekämpfung sowie Maßnahmen für Inklusion und Integration.
Deeg konnte unter anderem mit der bayerischen Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Ulrike Scharf über die aktuellen Problemfelder im Sozialwesen diskutieren. Deeg: „Die Probleme sind überall mehr oder weniger die gleichen. Es gilt Strategien zu entwickeln den anstehenden großen Herausforderungen, wie dem demografischen Wandel, dem aktiven Altern, sichere und gute Pflege- und Gesundheitsdienste für alle zu begegnen. Dafür gilt es ein enges Netzwerk für gemeinsame Lösungen zu knüpfen. Konkret bedeutet das unter anderem, neue Ausbildungsmodelle und Quereinsteigerausbildungen für Fachkräfte einzurichten, eine bessere Bezahlung für Sozialberufe zu gewährleisten und generell für mehr gesellschaftliche Anerkennung und Wertschätzung der sozialen Berufe zu sorgen.“
Die „ConSozial“ ist die größte Fachmesse für den Sozialmarkt im deutschsprachigen Raum und bietet jährlich eine Plattform für Austausch, Vernetzung und die Entwicklung neuer Ideen zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen. Unter dem Motto „Soziale Innovationen stärken, Zukunft gestalten“ kamen Vertreterinnen und Vertreter von sozialen Einrichtungen, Trägern, Behörden und Unternehmen zusammen, um gemeinsam neue Ansätze für eine nachhaltige soziale Entwicklung zu erkunden. Neben Fachvorträgen und Workshops zu Themen wie Fachkräftesicherung, soziale Gerechtigkeit und Gesundheitsförderung war die Messe auch ein Ort für informellen Austausch und die Stärkung bestehender Partnerschaften.
Waltraud Deeg nutzte die Gelegenheit, sich mit führenden Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Praxis auszutauschen und aktuelle Trends der Sozialwirtschaft kennenzulernen. Schwerpunkte waren in diesem Jahr innovative digitale Lösungen zur Verbesserung der sozialen Teilhabe, Strategien zur Armutsbekämpfung sowie Maßnahmen für Inklusion und Integration.
Deeg konnte unter anderem mit der bayerischen Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Ulrike Scharf über die aktuellen Problemfelder im Sozialwesen diskutieren. Deeg: „Die Probleme sind überall mehr oder weniger die gleichen. Es gilt Strategien zu entwickeln den anstehenden großen Herausforderungen, wie dem demografischen Wandel, dem aktiven Altern, sichere und gute Pflege- und Gesundheitsdienste für alle zu begegnen. Dafür gilt es ein enges Netzwerk für gemeinsame Lösungen zu knüpfen. Konkret bedeutet das unter anderem, neue Ausbildungsmodelle und Quereinsteigerausbildungen für Fachkräfte einzurichten, eine bessere Bezahlung für Sozialberufe zu gewährleisten und generell für mehr gesellschaftliche Anerkennung und Wertschätzung der sozialen Berufe zu sorgen.“
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