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Coronabeihilfen Skilehrer / Wichtiges Zeichen in einer unsicheren Wintersaison
09.12.2021
2021-12-9
Nun können auch die Skilehrerinnen und Skilehrer aufatmen. Ihre Ansuchen für die Coronabeihilfen sind abgearbeitet. Die Beiträge werden noch vor Weihnachten ausbezahlt. Für SVP-Landtagsabgeordneten Helmut Tauber eine sehr erfreuliche Nachricht: „Die Skilehrerinnen und Skilehrer mussten lange auf diese Beihilfen warten. Mit diesen Geldern kann ein weiteres Standbein unseres Tourismussektors stabilisiert werden. Das ist gerade in der bevorstehenden unsicheren Wintersaison von großer Bedeutung.“
Bis zum 3. Dezember sind über 1280 Ansuchen von Skilehreinnen und Skilehrern um Corona-Beihilfen in wenigen Wochen abgearbeitet worden. „Trotz einer Verzögerung durch die späte Freigabe der dafür vorgesehenen staatlichen Gelder ist es somit gelungen Wort zu halten. Dafür gebührt den Zuständigen im Funktionsbereich Tourismus in der Landesverwaltung und Landesrat Arnold Schuler Anerkennung und großer Dank“, so Tauber, der im Laufe des Jahres bereits öfter auf die prekäre Lage der Skilehrerinnen und Skilehrer aufmerksam gemacht hatte.
Die Auszahlung der 6,4 Millionen Euro an Covid-Beihilfen für Südtirols Skilehrerinnen und Skilehrer hat bereits begonnen und soll noch vor Weihnachten abgeschlossen werden. „Diese Gelder kommen nur teilweise aus dem staatlichen Hilfspaket. Landesrat Schuler ist es gelungen davon 4,7 Millionen Euro für Südtirol zu sichern. Der Rest kommt aus dem Landeshaushalt 2021,“ erklärt Tauber, „wir stehen am Anfang einer noch unsicheren Wintersaison. Die Infektionszahlen steigen in Südtirol noch immer. Auch in den meisten Herkunftsländern unserer Gäste sieht es nicht rosig aus, daher sind diese Beihilfen ein wichtiges positives Zeichen für die gesamte Tourismusbranche.“
Anspruchsberechtigte waren Skilehrerinnen und Skilehrer, die in der Wintersaison 2020-2021 wegen Schließung der Aufstiegsanlagen infolge der Corona-Pandemie nicht arbeiten konnten. Sie mussten am 14. Februar 2021 im Berufsverzeichnis eingetragen sein. Das Ausmaß des Beitrags beträgt 40 Prozent des Einkommens aus der Tätigkeit als Skilehrer und bezieht sich nach Wahl des Antragstellers auf das Jahr 2018 oder 2019. Ausbezahlt wird ein Mindestbetrag von 500 Euro und von höchstens 7500 Euro.
Bis zum 3. Dezember sind über 1280 Ansuchen von Skilehreinnen und Skilehrern um Corona-Beihilfen in wenigen Wochen abgearbeitet worden. „Trotz einer Verzögerung durch die späte Freigabe der dafür vorgesehenen staatlichen Gelder ist es somit gelungen Wort zu halten. Dafür gebührt den Zuständigen im Funktionsbereich Tourismus in der Landesverwaltung und Landesrat Arnold Schuler Anerkennung und großer Dank“, so Tauber, der im Laufe des Jahres bereits öfter auf die prekäre Lage der Skilehrerinnen und Skilehrer aufmerksam gemacht hatte.
Die Auszahlung der 6,4 Millionen Euro an Covid-Beihilfen für Südtirols Skilehrerinnen und Skilehrer hat bereits begonnen und soll noch vor Weihnachten abgeschlossen werden. „Diese Gelder kommen nur teilweise aus dem staatlichen Hilfspaket. Landesrat Schuler ist es gelungen davon 4,7 Millionen Euro für Südtirol zu sichern. Der Rest kommt aus dem Landeshaushalt 2021,“ erklärt Tauber, „wir stehen am Anfang einer noch unsicheren Wintersaison. Die Infektionszahlen steigen in Südtirol noch immer. Auch in den meisten Herkunftsländern unserer Gäste sieht es nicht rosig aus, daher sind diese Beihilfen ein wichtiges positives Zeichen für die gesamte Tourismusbranche.“
Anspruchsberechtigte waren Skilehrerinnen und Skilehrer, die in der Wintersaison 2020-2021 wegen Schließung der Aufstiegsanlagen infolge der Corona-Pandemie nicht arbeiten konnten. Sie mussten am 14. Februar 2021 im Berufsverzeichnis eingetragen sein. Das Ausmaß des Beitrags beträgt 40 Prozent des Einkommens aus der Tätigkeit als Skilehrer und bezieht sich nach Wahl des Antragstellers auf das Jahr 2018 oder 2019. Ausbezahlt wird ein Mindestbetrag von 500 Euro und von höchstens 7500 Euro.
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