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SVP
Das neue Südtirol Pass: Eine Maßnahme, die Generationen verbindet
SVP Senioren |
04.12.2024
2024-12-4
Das neue Südtirol Pass: Eine Maßnahme, die Generationen verbindet
Die SVP-Generation 60+ zeigt sich erfreut über die Einführung des neuen Südtirol Pass und bezeichnet es als einen „wichtigen und richtigen Schritt“. „Mobilitätslandesrat und Landeshauptmann-Stellvertreter Daniel Alfreider hat mit dieser Initiative ein bewundernswert innovatives Projekt umgesetzt, das nicht nur Seniorinnen und Senioren, sondern allen Generationen zugutekommt“, erklärt Otto von Dellemann, Vorsitzender der Generation 60+.
Der neue Südtirol Pass eröffnet Jungfamilien und Berufstätigen gleichermaßen die Möglichkeit, öffentliche Verkehrsmittel zu einem Festpreistarif zu nutzen. Wie auch bei den Rentnerinnen und Rentnern hat sich das Konzept des Festpreis-Abos bewährt. „Diese Maßnahme ist eine echte Bereicherung für alle Generationen. Sie schafft neue Chancen z.B. für gemeinsame Ausflüge mit öffentlichen Verkehrsmitteln und stärkt den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft“, betont von Dellemann.
Ab dem 1. Juni 2025 können alle Bürgerinnen und Bürger ein Jahresabonnement für 250 Euro erwerben. Für die Generation 60+ bleiben die bisherigen Sondertarife bestehen: ab 65 Jahren: 150 Euro pro Jahr, ab 70 Jahren: 75 Euro pro Jahr, ab 75 Jahren: 20 Euro pro Jahr
Die Generation 60+ setzt sich zudem dafür ein, dass die Preisnachlässe auf Seilbahnen, Umlaufkabinen und Sessellifte für Seniorinnen und Senioren auch im Jahr 2025 bestehen bleiben – eine Regelung, die 2024 durch eine erfolgreiche Initiative des Mobilitätslandesrates und des Präsidenten des Verbandes der Seilbahnunternehmer ermöglicht wurde. Man hofft außerdem, dass sich im kommenden Jahr noch weitere Seilbahnunternehmen an dieser wertvollen Preisnachlassaktion beteiligen und das Angebot für die ältere Generation somit noch erweitert werden kann.
„Die Generation 60+ bedankt sich herzlich bei Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider und allen Beteiligten, die dieses Projekt realisiert haben. Es ist ein großer Schritt, um den Menschen in Südtirol einen unvergleichlichen Mehrwert zu bieten“, so von Dellemann abschließend.
Die SVP-Generation 60+ zeigt sich erfreut über die Einführung des neuen Südtirol Pass und bezeichnet es als einen „wichtigen und richtigen Schritt“. „Mobilitätslandesrat und Landeshauptmann-Stellvertreter Daniel Alfreider hat mit dieser Initiative ein bewundernswert innovatives Projekt umgesetzt, das nicht nur Seniorinnen und Senioren, sondern allen Generationen zugutekommt“, erklärt Otto von Dellemann, Vorsitzender der Generation 60+.
Der neue Südtirol Pass eröffnet Jungfamilien und Berufstätigen gleichermaßen die Möglichkeit, öffentliche Verkehrsmittel zu einem Festpreistarif zu nutzen. Wie auch bei den Rentnerinnen und Rentnern hat sich das Konzept des Festpreis-Abos bewährt. „Diese Maßnahme ist eine echte Bereicherung für alle Generationen. Sie schafft neue Chancen z.B. für gemeinsame Ausflüge mit öffentlichen Verkehrsmitteln und stärkt den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft“, betont von Dellemann.
Ab dem 1. Juni 2025 können alle Bürgerinnen und Bürger ein Jahresabonnement für 250 Euro erwerben. Für die Generation 60+ bleiben die bisherigen Sondertarife bestehen: ab 65 Jahren: 150 Euro pro Jahr, ab 70 Jahren: 75 Euro pro Jahr, ab 75 Jahren: 20 Euro pro Jahr
Die Generation 60+ setzt sich zudem dafür ein, dass die Preisnachlässe auf Seilbahnen, Umlaufkabinen und Sessellifte für Seniorinnen und Senioren auch im Jahr 2025 bestehen bleiben – eine Regelung, die 2024 durch eine erfolgreiche Initiative des Mobilitätslandesrates und des Präsidenten des Verbandes der Seilbahnunternehmer ermöglicht wurde. Man hofft außerdem, dass sich im kommenden Jahr noch weitere Seilbahnunternehmen an dieser wertvollen Preisnachlassaktion beteiligen und das Angebot für die ältere Generation somit noch erweitert werden kann.
„Die Generation 60+ bedankt sich herzlich bei Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider und allen Beteiligten, die dieses Projekt realisiert haben. Es ist ein großer Schritt, um den Menschen in Südtirol einen unvergleichlichen Mehrwert zu bieten“, so von Dellemann abschließend.
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