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SVP
ArbeitnehmerInnen tauschen sich mit Landeshauptmann aus
SVP-ArbeitnehmerInnen |
02.09.2020
2020-09-2
Gestern fand ein Arbeitstreffen zwischen Arno Kompatscher und dem erweiterten Vorsitz der ArbeitnehmerInnen in der SVP statt. Dabei haben die ArbeitnehmerInnen Ihr umfangreiches Arbeitspapier präsentiert. Die Prämisse, mit der die ArbeitnehmerInnenvertreter in dieses Gespräch gingen, war klar: Strategische und praktische Entscheidungen stehen jetzt an, an deren Ende ein nachhaltigeres Wirtschaften und soziale Gerechtigkeit stehen muss. Ziel ist ein Südtirol das autonomer und besser auf sich verändernde Rahmenbedingungen reagieren kann, auch unabhängig von der Pandemie.
Zentrales Thema des Treffens bildeten die Erfahrungen mit dem nationalen Fürsorgeinstitut INPS während des Lockdowns: Zu lange Bearbeitungszeiten für die Auszahlung des Lohnausgleichs. Die ArbeitnehmervertreterInnen, mit der Vorsitzenden Magdalena Amhof und Landeshauptmann Kompatscher waren sich diesbezüglich einig: Das große strategische Ziel müsse in Zukunft ein deutliches Mehr an autonomer Entscheidungskompetenz sein, im besten Fall sogar die Koordination der Auszahlung beim Lohnausgleich, beim Arbeitslosengeld sowie bei anderen Sozialtransfers. „Wichtig ist dabei, dass wir allerdings darauf achten einen Schritt nach dem anderen zu setzen, um uns dieser sehr komplexen Materie, mit dem nötigen Pragmatismus, mit der nötigen Umsicht und Ausdauer und der notwendigen Expertise zu begegnen. Ein wichtiges, erstes Handlungsfeld, dass bspw. anzugehen wäre, ist der bilaterale Solidaritätsfond“, präzisierte die Vorsitzende Amhof. Landeshauptmann Arno Kompatscher versicherte entsprechende Initiativen der ArbeitnehmerInnen zu unterstützten.
Abschließend einigte man sich darauf dieses Format in Hinkunft zu wiederholen. „Es ist wichtig, dass wir als Landesregierung und als Arbeitnehmer/Innen in der Regierungspartei immer wieder daran erinnern, dass im Bereich des Sozialen Vieles und Hervorragendes erreicht wurde, und dass wir beständig daran arbeiten, den sozialen Frieden zu wahren und soziale Gerechtigkeit herzustellen“ so Amhof und Kompatscher abschließend.
Zentrales Thema des Treffens bildeten die Erfahrungen mit dem nationalen Fürsorgeinstitut INPS während des Lockdowns: Zu lange Bearbeitungszeiten für die Auszahlung des Lohnausgleichs. Die ArbeitnehmervertreterInnen, mit der Vorsitzenden Magdalena Amhof und Landeshauptmann Kompatscher waren sich diesbezüglich einig: Das große strategische Ziel müsse in Zukunft ein deutliches Mehr an autonomer Entscheidungskompetenz sein, im besten Fall sogar die Koordination der Auszahlung beim Lohnausgleich, beim Arbeitslosengeld sowie bei anderen Sozialtransfers. „Wichtig ist dabei, dass wir allerdings darauf achten einen Schritt nach dem anderen zu setzen, um uns dieser sehr komplexen Materie, mit dem nötigen Pragmatismus, mit der nötigen Umsicht und Ausdauer und der notwendigen Expertise zu begegnen. Ein wichtiges, erstes Handlungsfeld, dass bspw. anzugehen wäre, ist der bilaterale Solidaritätsfond“, präzisierte die Vorsitzende Amhof. Landeshauptmann Arno Kompatscher versicherte entsprechende Initiativen der ArbeitnehmerInnen zu unterstützten.
Abschließend einigte man sich darauf dieses Format in Hinkunft zu wiederholen. „Es ist wichtig, dass wir als Landesregierung und als Arbeitnehmer/Innen in der Regierungspartei immer wieder daran erinnern, dass im Bereich des Sozialen Vieles und Hervorragendes erreicht wurde, und dass wir beständig daran arbeiten, den sozialen Frieden zu wahren und soziale Gerechtigkeit herzustellen“ so Amhof und Kompatscher abschließend.
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