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SVP
"Die Welt braucht Wissenschaft und die Wissenschaft braucht Frauen“
SVP Frauen |
10.02.2020
2020-02-10
SVP-Landesfrauenreferentin Renate Gebhard zum Internationalen Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft am 11. Februar: Die erste Nobelpreisträgerin Marie Curie ist den meisten Menschen noch ein Begriff. Doch wer kennt Ada Lovelace, Gertrude Belle Elion oder Katie Bouman? Anlässlich des Internationalen Tages der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft am 11. Februar erinnert die SVP-Landesfrauenreferentin Renate Gebhard an die Bedeutung der Frauen in der Forschung. „Wissenschaft und Forschung brauchen die Kreativität, den Ansatz und die Entdeckungen der Frauen mehr denn je“, unterstreicht Renate Gebhard.
Marie Curie (1867-1934) hat gemeinsam mit ihrem Ehemann Pierre Curie die natürliche Radioaktivität entdeckt, Ada Lovelace (1815-1852) schrieb das erste Computerprogramm der Welt, Gertrude Belle Elion (1918-1999) gilt als Pionierin der Chemotherapie und Katie Bouman (*1989) ermöglichte die erste bildliche Darstellung eines schwarzen Lochs im vergangenen Jahr. „Geschichte und Gegenwart zeigen ganz klar, was die ehemalige Generaldirektorin der UNESCO anlässlich des Internationalen Tages der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft vor einigen Jahren auf den Punkt gebracht hat: ‚Die Welt braucht Wissenschaft und Wissenschaft braucht Frauen. Die Menschheit kann sich nicht leisten, die Hälfte ihres kreativen Potentials nicht zu nutzen‘“, betont SVP-Landesfrauenreferentin Renate Gebhard.
Zugang zu wissenschaftlichen Führungsrollen fördern
„Unsere Welt wird von raschen Veränderungen geprägt: Dabei sind wir mehr denn je auf die Entdeckungen von Männern und Frauen angewiesen“, so Gebhard. „Frauen verfolgen einen anderen wissenschaftlichen Ansatz als ihre männlichen Kollegen“, unterstreicht die SVP-Landesfrauenreferentin. „Darauf zu verzichten wäre mehr als unklug.“ Mehr denn je Mädchen gelte es daher Mädchen zu ermutigen, wissenschaftliche Karrieren einzuschlagen – auch im sogenannten MINT-Bereich, sprich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. „Wir müssen Schritt für Schritt jene Hindernisse beseitigen, die Frauen von langfristigen Karrieren im Bereich der Forschung abhalten und den Zugang für Frauen zu wissenschaftlichen Führungsrollen fördern“, so Gebhard.
Südtiroler Wissenschaftlerinnen untereinander vernetzen
Die SVP-Landesfrauenreferentin appelliert daran, besonders auch im wissenschaftlichen Bereich die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern, den Frauen die Führung von Forschungseinrichtungen zuzutrauen, Frauen im Auf- und Ausbau ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit zu unterstützen und nicht zuletzt die Südtiroler Forscherinnen besser untereinander vernetzen und ihnen eine breitere öffentliche Sichtbarkeit zu ermöglichen. „Nur so werden sie ihre Arbeit in unserem Land fortführen oder auf ihrem wissenschaftlichen Weg zumindest eng mit unserem Land verbunden bleiben“, erinnert Gebhard beispielsweise an die wertvolle Arbeit der Südtiroler Mikrobiologin Petra Obexer am Tiroler Krebsforschungsinstitut in Innsbruck. Diese unterstützen die SVP-Frauen jährlich mit ihrer Primelaktion rund um den Tag der Frau am 8. März.
Marie Curie (1867-1934) hat gemeinsam mit ihrem Ehemann Pierre Curie die natürliche Radioaktivität entdeckt, Ada Lovelace (1815-1852) schrieb das erste Computerprogramm der Welt, Gertrude Belle Elion (1918-1999) gilt als Pionierin der Chemotherapie und Katie Bouman (*1989) ermöglichte die erste bildliche Darstellung eines schwarzen Lochs im vergangenen Jahr. „Geschichte und Gegenwart zeigen ganz klar, was die ehemalige Generaldirektorin der UNESCO anlässlich des Internationalen Tages der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft vor einigen Jahren auf den Punkt gebracht hat: ‚Die Welt braucht Wissenschaft und Wissenschaft braucht Frauen. Die Menschheit kann sich nicht leisten, die Hälfte ihres kreativen Potentials nicht zu nutzen‘“, betont SVP-Landesfrauenreferentin Renate Gebhard.
Zugang zu wissenschaftlichen Führungsrollen fördern
„Unsere Welt wird von raschen Veränderungen geprägt: Dabei sind wir mehr denn je auf die Entdeckungen von Männern und Frauen angewiesen“, so Gebhard. „Frauen verfolgen einen anderen wissenschaftlichen Ansatz als ihre männlichen Kollegen“, unterstreicht die SVP-Landesfrauenreferentin. „Darauf zu verzichten wäre mehr als unklug.“ Mehr denn je Mädchen gelte es daher Mädchen zu ermutigen, wissenschaftliche Karrieren einzuschlagen – auch im sogenannten MINT-Bereich, sprich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. „Wir müssen Schritt für Schritt jene Hindernisse beseitigen, die Frauen von langfristigen Karrieren im Bereich der Forschung abhalten und den Zugang für Frauen zu wissenschaftlichen Führungsrollen fördern“, so Gebhard.
Südtiroler Wissenschaftlerinnen untereinander vernetzen
Die SVP-Landesfrauenreferentin appelliert daran, besonders auch im wissenschaftlichen Bereich die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern, den Frauen die Führung von Forschungseinrichtungen zuzutrauen, Frauen im Auf- und Ausbau ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit zu unterstützen und nicht zuletzt die Südtiroler Forscherinnen besser untereinander vernetzen und ihnen eine breitere öffentliche Sichtbarkeit zu ermöglichen. „Nur so werden sie ihre Arbeit in unserem Land fortführen oder auf ihrem wissenschaftlichen Weg zumindest eng mit unserem Land verbunden bleiben“, erinnert Gebhard beispielsweise an die wertvolle Arbeit der Südtiroler Mikrobiologin Petra Obexer am Tiroler Krebsforschungsinstitut in Innsbruck. Diese unterstützen die SVP-Frauen jährlich mit ihrer Primelaktion rund um den Tag der Frau am 8. März.
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