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Amhof: Medienkompetenz muss überall gefördert werden
22.09.2021
2021-09-22
Der seit letztem Schuljahr eingeführte fächerübergreifende Lernbereich „Gesellschaftliche Bildung“ beinhaltet auch den Teilbereich „Digitalisierung“. Hier wird den Schülerinnen und Schülern ein verantwortungsvoller Umgang mit digitalen Technologien nähergebracht. SVP-Landtagsabgeordnete Magdalena Amhof: „Das ist gut und wichtig, doch nicht genug. Medienkompetenz muss zu Hause, in der Schule im Freizeitverein und am besten auch im Freundeskreis vermittelt werden“.
Der Beschlussantrag der Landtagsabgeordneten Amhof zur Medienkompetenz an Südtirols Schulen ist vergangene Woche vom Südtiroler Landtag mit großer Mehrheit angenommen worden. Darin forderte Amhof die Landesregierung auf, Jugendlichen verstärkt mit gezielten Maßnahmen und Projekten einen besseren Umgang mit sozialen Medien und den Informationen im Netz näherzubringen.
Wie Bildungslandesrat Philipp Achammer während der Diskussion im Landtag betonte, fungiert die Schule in vielen Punkten als verlässlicher Vermittler. Dabei steht eine sichere und verantwortungsvolle Nutzung der Medien im Mittelpunkt und es werden Risiken, Gefahren und Chancen der neuen Technologien aufgezeigt; die Jugendlichen lernen, Informationen aus dem Netz richtig einzuschätzen und entsprechend zu nutzen. Sie erfahren mehr über Datenschutzbestimmungen, über soziale und psychosoziale Auswirkungen und werden sich über den Einfluss digitaler Technologien auf das Sozialleben bewusst.
„Das alles ist absolut zu begrüßen und muss in dieser Form nicht nur weitergeführt, sondern ständig ausgebaut werden. Auch Freizeitvereine und Jugendorganisationen, die sich der Thematik aktuell mit Workshops und Aufklärungskampagnen annehmen, sollten noch mehr Akzente setzen – hier gibt es kein ‚Genug‘, hier muss ständig beobachtet, reflektiert, informiert und oft auch gehandelt werden“, sagt Amhof. Deshalb wird die Landesregierung weiterhin großen Augenmerk auf die permanente Weiterbildung aller Bildungsverantwortlichen legen, damit diese den jungen Menschen mit fundiertem Wissen und auf neustem Stand begegnen können.
Der Beschlussantrag der Landtagsabgeordneten Amhof zur Medienkompetenz an Südtirols Schulen ist vergangene Woche vom Südtiroler Landtag mit großer Mehrheit angenommen worden. Darin forderte Amhof die Landesregierung auf, Jugendlichen verstärkt mit gezielten Maßnahmen und Projekten einen besseren Umgang mit sozialen Medien und den Informationen im Netz näherzubringen.
Wie Bildungslandesrat Philipp Achammer während der Diskussion im Landtag betonte, fungiert die Schule in vielen Punkten als verlässlicher Vermittler. Dabei steht eine sichere und verantwortungsvolle Nutzung der Medien im Mittelpunkt und es werden Risiken, Gefahren und Chancen der neuen Technologien aufgezeigt; die Jugendlichen lernen, Informationen aus dem Netz richtig einzuschätzen und entsprechend zu nutzen. Sie erfahren mehr über Datenschutzbestimmungen, über soziale und psychosoziale Auswirkungen und werden sich über den Einfluss digitaler Technologien auf das Sozialleben bewusst.
„Das alles ist absolut zu begrüßen und muss in dieser Form nicht nur weitergeführt, sondern ständig ausgebaut werden. Auch Freizeitvereine und Jugendorganisationen, die sich der Thematik aktuell mit Workshops und Aufklärungskampagnen annehmen, sollten noch mehr Akzente setzen – hier gibt es kein ‚Genug‘, hier muss ständig beobachtet, reflektiert, informiert und oft auch gehandelt werden“, sagt Amhof. Deshalb wird die Landesregierung weiterhin großen Augenmerk auf die permanente Weiterbildung aller Bildungsverantwortlichen legen, damit diese den jungen Menschen mit fundiertem Wissen und auf neustem Stand begegnen können.
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