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SVP
„Direkte Verbindungen sind wichtiger Schritt für moderne Mobilität“
Junge Generation |
11.12.2019
2019-12-11
„Diese Verbindungen sind genau das, was nötig ist – und was sich junge Menschen wünschen“, unterstreicht JG-Vorsitzender Dominik Oberstaller. In den Winterfahrplänen der österreichischen und italienischen Eisenbahnen sind erstmals Direktzüge zwischen Bozen und Wien (Railjet) bzw. Mailand (Frecciarossa) vorgesehen.
Die Vorteile lägen auf der Hand: „Die Brennerautobahn wird im Sinne einer modernen, nachhaltigen Mobilität entlastet“, erklärt Dominik Oberstaller, Vorsitzender der Jungen Generation in der Südtiroler Volkspartei. „Außerdem rücken wir in Europa wieder etwas näher zusammen: Unser Land wird an die zwei große Knotenpunkte Wien und Mailand angeschlossen, die man künftig ohne Umzusteigen erreichen kann. Und über diese können dann wieder einfach, bequem und schnell andere Metropolen angesteuert werden.“ Dies sei für Touristen und Pendler interessant – vor allem aber auch für Studenten und andere junge Menschen, die ohne Auto unterwegs sein wollen.
„Der ÖBB-Fernverkehrszug nach bzw. von Wien und der Trenitalia-Hochgeschwindigkeitszug nach bzw. von Mailand werden sicher Anklang finden“, meint Dominik Oberstaller. Dann stehe auch der Optimierung dieser Direktverbindungen nichts mehr im Wege: „Die Fahrpreise und die Geschwindigkeit könnten nämlich noch etwas nutzerfreundlicher sein.“ Dies solle aber die Freude an diesen wichtigen Meilensteinen in der Südtiroler Mobilität nicht schmälern: „Schritt für Schritt werden hier konkrete zukunftsweisende Maßnahmen gesetzt.“
Die Vorteile lägen auf der Hand: „Die Brennerautobahn wird im Sinne einer modernen, nachhaltigen Mobilität entlastet“, erklärt Dominik Oberstaller, Vorsitzender der Jungen Generation in der Südtiroler Volkspartei. „Außerdem rücken wir in Europa wieder etwas näher zusammen: Unser Land wird an die zwei große Knotenpunkte Wien und Mailand angeschlossen, die man künftig ohne Umzusteigen erreichen kann. Und über diese können dann wieder einfach, bequem und schnell andere Metropolen angesteuert werden.“ Dies sei für Touristen und Pendler interessant – vor allem aber auch für Studenten und andere junge Menschen, die ohne Auto unterwegs sein wollen.
„Der ÖBB-Fernverkehrszug nach bzw. von Wien und der Trenitalia-Hochgeschwindigkeitszug nach bzw. von Mailand werden sicher Anklang finden“, meint Dominik Oberstaller. Dann stehe auch der Optimierung dieser Direktverbindungen nichts mehr im Wege: „Die Fahrpreise und die Geschwindigkeit könnten nämlich noch etwas nutzerfreundlicher sein.“ Dies solle aber die Freude an diesen wichtigen Meilensteinen in der Südtiroler Mobilität nicht schmälern: „Schritt für Schritt werden hier konkrete zukunftsweisende Maßnahmen gesetzt.“
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