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Ein Dankeschön zum Vatertag: Corona lässt Vaterrolle neu erleben!
Selbst gebastelte Schlüsselanhänger, Fotorahmen und Stiftehalter, liebevoll gemalte Bilder nur für Papi; viele Kinder singen ihm ein Lied oder lernen ein Gedicht für ihn. In Südtirol wird der Vatertag zu Ehren aller Väter am 19. März, dem Josefitag gefeiert. „Das ist immer ein schöner Anlass ‚Danke‘ zu sagen, doch heuer wollen wir die Väter besonders hochleben lassen. Das vergangene Jahr hat nämlich auch den Vätern einiges abverlangt“, sagt SVP-Fraktionsvorsitzender Gert Lanz.
„Viele Frauen waren während der Lockdowns massiv unter Druck geraten. Kinderbetreuung zu Hause, Home-Schooling, die Arbeit im Homeoffice, Haushalt und Freizeitgestaltung – das alles lastete schwer auf den Schultern der Frauen. Doch auch Männer haben in den vergangenen zwölf Monaten Familienleben neu erfahren und gelebt“, so Lanz. Viele Männer hätten ihren Arbeitsplatz durch Corona in das Wohnzimmer verlegen und dort arbeiten müssen, während ihre Kinder mit Lego oder Knete spielten, ihre Hausaufgaben machten oder fernsahen; viele Männer hätten ihre Arbeitszeit reduziert, um die Betreuungs- und Hausarbeit mit ihrer Partnerin zu teilen; manche seien auch ohne Arbeit geblieben und hätten mit Erspartem und mit dem Lohnausgleich, so gut es ging, ihre Familie ernährt. Der Alltag war und ist geprägt von Verantwortungspflicht, Fürsorge und auch von Angst und Ungewissheit. Es galt und gilt einem ungewohnten Druck standzuhalten. „Jedoch trotz dieser Zustände, trotz Einschränkung der Bewegungsfreiheit und der damit zusammenhängenden psychischen Belastung, trotz finanzieller Einbußen und vieler damit verbundener Einzelschicksale, haben Kinder und Väter in dieser Phase eine wertvolle Erfahrung gemacht: Sie haben sich ganz viel und ganz nah erleben können. Ob Groß oder Klein, Alt oder Jung… es hat mehr Zeit gegeben füreinander. Viele Väter haben diese Zeit gut genutzt. Es ist gemeinsam verbrachte Zeit, die ihnen niemand mehr nehmen kann, Zeit, die sie heute schon als kostbare Erfahrung betrachten und die sie nicht in dem Ausmaß gehabt hätten, wenn alles ‚normal‘ verlaufen wäre“, sagt Lanz.
SVP-Landtagsabgeordnete Magdalena Amhof sieht es ähnlich und spricht allen Vätern ihre Wertschätzung aus. „Mich beeindruckt vor allem die Flexibilität, die ich in vielen Familien beobachten konnte: Da gab es plötzlich die besten Köche unter den Familienvätern, die besten Nachhilfslehrer, hochmotivierte Sporttrainer, kreative Freizeitgestalter, Märchenerzähler… die Vaterrolle hat sich im vergangenen Jahr verändert. Ich denke, dass uns diese Zeit doch auch positiv geprägt hat. Ich bin überzeugt davon, dass sich so mancher Mann seiner Vaterrolle noch bewusster wurde und diese heute und in Zukunft noch intensiver leben wird“, meint Amhof.
In Vertretung aller SVP-Fraktionsmitglieder sagen Amhof und Lanz allen Vätern im Lande auf diesem Wege ein großes „Dankeschön“ zum heutigen Vatertag. Jedes gemalte Bild, jedes Geschenk, jedes Sprüchlein und jede Umarmung, die Väter heute erhalten, sollten sie besonders genießen und schätzen, denn: Es ist mehr als verdient.
18.03.2021
2021-03-18
Selbst gebastelte Schlüsselanhänger, Fotorahmen und Stiftehalter, liebevoll gemalte Bilder nur für Papi; viele Kinder singen ihm ein Lied oder lernen ein Gedicht für ihn. In Südtirol wird der Vatertag zu Ehren aller Väter am 19. März, dem Josefitag gefeiert. „Das ist immer ein schöner Anlass ‚Danke‘ zu sagen, doch heuer wollen wir die Väter besonders hochleben lassen. Das vergangene Jahr hat nämlich auch den Vätern einiges abverlangt“, sagt SVP-Fraktionsvorsitzender Gert Lanz.
„Viele Frauen waren während der Lockdowns massiv unter Druck geraten. Kinderbetreuung zu Hause, Home-Schooling, die Arbeit im Homeoffice, Haushalt und Freizeitgestaltung – das alles lastete schwer auf den Schultern der Frauen. Doch auch Männer haben in den vergangenen zwölf Monaten Familienleben neu erfahren und gelebt“, so Lanz. Viele Männer hätten ihren Arbeitsplatz durch Corona in das Wohnzimmer verlegen und dort arbeiten müssen, während ihre Kinder mit Lego oder Knete spielten, ihre Hausaufgaben machten oder fernsahen; viele Männer hätten ihre Arbeitszeit reduziert, um die Betreuungs- und Hausarbeit mit ihrer Partnerin zu teilen; manche seien auch ohne Arbeit geblieben und hätten mit Erspartem und mit dem Lohnausgleich, so gut es ging, ihre Familie ernährt. Der Alltag war und ist geprägt von Verantwortungspflicht, Fürsorge und auch von Angst und Ungewissheit. Es galt und gilt einem ungewohnten Druck standzuhalten. „Jedoch trotz dieser Zustände, trotz Einschränkung der Bewegungsfreiheit und der damit zusammenhängenden psychischen Belastung, trotz finanzieller Einbußen und vieler damit verbundener Einzelschicksale, haben Kinder und Väter in dieser Phase eine wertvolle Erfahrung gemacht: Sie haben sich ganz viel und ganz nah erleben können. Ob Groß oder Klein, Alt oder Jung… es hat mehr Zeit gegeben füreinander. Viele Väter haben diese Zeit gut genutzt. Es ist gemeinsam verbrachte Zeit, die ihnen niemand mehr nehmen kann, Zeit, die sie heute schon als kostbare Erfahrung betrachten und die sie nicht in dem Ausmaß gehabt hätten, wenn alles ‚normal‘ verlaufen wäre“, sagt Lanz.
SVP-Landtagsabgeordnete Magdalena Amhof sieht es ähnlich und spricht allen Vätern ihre Wertschätzung aus. „Mich beeindruckt vor allem die Flexibilität, die ich in vielen Familien beobachten konnte: Da gab es plötzlich die besten Köche unter den Familienvätern, die besten Nachhilfslehrer, hochmotivierte Sporttrainer, kreative Freizeitgestalter, Märchenerzähler… die Vaterrolle hat sich im vergangenen Jahr verändert. Ich denke, dass uns diese Zeit doch auch positiv geprägt hat. Ich bin überzeugt davon, dass sich so mancher Mann seiner Vaterrolle noch bewusster wurde und diese heute und in Zukunft noch intensiver leben wird“, meint Amhof.
In Vertretung aller SVP-Fraktionsmitglieder sagen Amhof und Lanz allen Vätern im Lande auf diesem Wege ein großes „Dankeschön“ zum heutigen Vatertag. Jedes gemalte Bild, jedes Geschenk, jedes Sprüchlein und jede Umarmung, die Väter heute erhalten, sollten sie besonders genießen und schätzen, denn: Es ist mehr als verdient.
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