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Erhöhung des Praktikumstaschengelds an der Claudiana begrüßt
Junge Generation |
31.10.2024
2024-10-31
Wichtiger erster Schritt, doch weiterer Handlungsbedarf besteht
Die Entscheidung der Landesregierung, das Praktikumstaschengeld an der Landesfachhochschule für Gesundheitsberufe Claudiana auf sieben Euro pro Stunde zu erhöhen, begrüßt die Junge Generation in der SVP als einen wichtigen Schritt: „Diese Maßnahme zeigt eine klare Wertschätzung für die Ausbildung von Fachkräften im Gesundheitswesen, doch es besteht weiterhin Handlungsbedarf“, erklärt die Vorsitzende der Jungen Generation, Anna Künig.
„Die Erhöhung des Taschengeldes ist ein wichtiges Signal zur Anerkennung der angehenden Fachkräfte und eine Entwicklung in die richtige Richtung. Südtirol braucht motivierte, qualifizierte Absolventinnen und Absolventen, die auch nach ihrem Studium im Land bleiben und das Gesundheitswesen stärken“, betont die JG-Stellvertreterin Lia Vontavon.
Die Attraktivität der Gesundheitsberufe wird durch das höhere Taschengeld gestärkt, und den Studierenden wird ein klarer Mehrwert geboten. Dennoch sei dies nur der Anfang, zusätzliche Maßnahmen zur weiteren Unterstützung der Studierenden seien nötig. Besonders bei Praktika, die für die fachliche und persönliche Entwicklung der Studierenden entscheidend sind, ist eine faire Honorierung unerlässlich, da sie eine klare Win-Win-Situation für Studierende und Einrichtungen darstellt.
„Eine angemessene finanzielle Unterstützung, insbesondere durch faire Praktikumsvergütungen, trägt zur Verbesserung der Ausbildungsqualität bei und bietet jungen Menschen Perspektiven in Südtirol“, unterstreicht abschließend Anna Künig.
Die Entscheidung der Landesregierung, das Praktikumstaschengeld an der Landesfachhochschule für Gesundheitsberufe Claudiana auf sieben Euro pro Stunde zu erhöhen, begrüßt die Junge Generation in der SVP als einen wichtigen Schritt: „Diese Maßnahme zeigt eine klare Wertschätzung für die Ausbildung von Fachkräften im Gesundheitswesen, doch es besteht weiterhin Handlungsbedarf“, erklärt die Vorsitzende der Jungen Generation, Anna Künig.
„Die Erhöhung des Taschengeldes ist ein wichtiges Signal zur Anerkennung der angehenden Fachkräfte und eine Entwicklung in die richtige Richtung. Südtirol braucht motivierte, qualifizierte Absolventinnen und Absolventen, die auch nach ihrem Studium im Land bleiben und das Gesundheitswesen stärken“, betont die JG-Stellvertreterin Lia Vontavon.
Die Attraktivität der Gesundheitsberufe wird durch das höhere Taschengeld gestärkt, und den Studierenden wird ein klarer Mehrwert geboten. Dennoch sei dies nur der Anfang, zusätzliche Maßnahmen zur weiteren Unterstützung der Studierenden seien nötig. Besonders bei Praktika, die für die fachliche und persönliche Entwicklung der Studierenden entscheidend sind, ist eine faire Honorierung unerlässlich, da sie eine klare Win-Win-Situation für Studierende und Einrichtungen darstellt.
„Eine angemessene finanzielle Unterstützung, insbesondere durch faire Praktikumsvergütungen, trägt zur Verbesserung der Ausbildungsqualität bei und bietet jungen Menschen Perspektiven in Südtirol“, unterstreicht abschließend Anna Künig.
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