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SVP
"Es braucht mehr Frauen in der Gemeindepolitik"
SVP Frauen |
22.10.2024
2024-10-22
Die Gemeindepolitik bildet das Fundament jeder politischen Arbeit. Aus diesem Grund hat die SVP-Bezirksfrauenleitung Unterland zu einer spannenden Diskussionsrunde unter dem Motto „Chancen und Herausforderungen in der Gemeindepolitik“ eingeladen. Drei politisch engagierte Frauen berichteten dabei über ihre Erfahrungen: Monika Delvai Hilber, Bürgermeisterin von Montan, Karin Jost, Bürgermeisterin von Neumarkt, und Katharina Zeller, Vizebürgermeisterin von Meran. Sie gewährten Einblicke in ihre Arbeit, teilten ihre persönlichen Erfolgsrezepte und machten den Frauen Mut, sich auch in der Gemeindepolitik zu engagieren.
Ein zentrales Thema der gut besuchten Veranstaltung war die nach wie vor geringe Vertretung von Frauen in den Gemeinderäten. Der Anteil von Frauen in Südtiroler Gemeinderäten liegt lediglich bei 26,2 %, und nur wenige Rathäuser werden von einer Frau geleitet. Dabei ist es gerade jetzt, wenige Monate vor den Gemeinderatswahlen, besonders wichtig, Frauen für die Politik zu gewinnen.
Karin Jost betonte, wie entscheidend gute Teamarbeit ist: „Man steht nicht alleine da – die wichtigen Entscheidungen trifft man gemeinsam im Team. Vertrauen und Zusammenhalt sind der Schlüssel zum Erfolg.“ Auch ihre Leidenschaft für die Arbeit unterstrich sie: „Ich mache meine Arbeit mit Leidenschaft. Frauen müssen mehr an sich glauben, sich gegenseitig unterstützen und mutiger sein.“
Monika Delvai, seit fast 15 Jahren Bürgermeisterin, ermutigte Frauen, den Schritt in die Politik zu wagen: „Auch wenn die Politik in unserem Land von Männern dominiert ist, können wir Frauen eine Vorbildfunktion einnehmen und anderen Mut machen. Ich wünsche mir, dass in Zukunft mehr Frauen ihre Fähigkeiten und Perspektiven in die Gemeindearbeit einbringen.“
Katharina Zeller betonte, wie wichtig ein starkes Umfeld ist, um Familie, Beruf und Politik erfolgreich zu vereinen. Sie forderte außerdem familienfreundlichere Rahmenbedingungen, um mehr Frauen für die Politik zu gewinnen: „Um die Gesellschaft wirklich zu repräsentieren, müssen die Bedürfnisse aller berücksichtigt werden. Als Volkspartei müssen wir besonders Frauen und junge Menschen fördern.“
Die Bezirksfrauenreferentin Midi Gamper Mayr freute sich über das große Interesse an der Veranstaltung sowie über die konstruktive Diskussion und dankte insbesondere den drei Bürgermeisterinnen für ihre Offenheit und ihr Engagement. „Mit solchen Veranstaltungen möchten wir dazu beitragen, mehr Frauen für die politische Mitarbeit zu begeistern. Denn die Zukunft der Politik braucht starke Frauen!“
Ein zentrales Thema der gut besuchten Veranstaltung war die nach wie vor geringe Vertretung von Frauen in den Gemeinderäten. Der Anteil von Frauen in Südtiroler Gemeinderäten liegt lediglich bei 26,2 %, und nur wenige Rathäuser werden von einer Frau geleitet. Dabei ist es gerade jetzt, wenige Monate vor den Gemeinderatswahlen, besonders wichtig, Frauen für die Politik zu gewinnen.
Karin Jost betonte, wie entscheidend gute Teamarbeit ist: „Man steht nicht alleine da – die wichtigen Entscheidungen trifft man gemeinsam im Team. Vertrauen und Zusammenhalt sind der Schlüssel zum Erfolg.“ Auch ihre Leidenschaft für die Arbeit unterstrich sie: „Ich mache meine Arbeit mit Leidenschaft. Frauen müssen mehr an sich glauben, sich gegenseitig unterstützen und mutiger sein.“
Monika Delvai, seit fast 15 Jahren Bürgermeisterin, ermutigte Frauen, den Schritt in die Politik zu wagen: „Auch wenn die Politik in unserem Land von Männern dominiert ist, können wir Frauen eine Vorbildfunktion einnehmen und anderen Mut machen. Ich wünsche mir, dass in Zukunft mehr Frauen ihre Fähigkeiten und Perspektiven in die Gemeindearbeit einbringen.“
Katharina Zeller betonte, wie wichtig ein starkes Umfeld ist, um Familie, Beruf und Politik erfolgreich zu vereinen. Sie forderte außerdem familienfreundlichere Rahmenbedingungen, um mehr Frauen für die Politik zu gewinnen: „Um die Gesellschaft wirklich zu repräsentieren, müssen die Bedürfnisse aller berücksichtigt werden. Als Volkspartei müssen wir besonders Frauen und junge Menschen fördern.“
Die Bezirksfrauenreferentin Midi Gamper Mayr freute sich über das große Interesse an der Veranstaltung sowie über die konstruktive Diskussion und dankte insbesondere den drei Bürgermeisterinnen für ihre Offenheit und ihr Engagement. „Mit solchen Veranstaltungen möchten wir dazu beitragen, mehr Frauen für die politische Mitarbeit zu begeistern. Denn die Zukunft der Politik braucht starke Frauen!“
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