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JVP
EUREGIO TALK: Junge Stimmen gestalten die Zukunft der Europaregion
Junge Generation |
10.01.2025
2025-01-10
„Die Euregio ist nicht nur ein Symbol unserer gemeinsamen Geschichte, sondern eine Plattform, um innovative Ideen für unsere Zukunft zu entwickeln,“ betonte Landesrätin Magdalena Amhof beim gestrigen EUREGIO TALK. Auf Einladung der Jungen Volkspartei Tirol (JVP) und der JG-Innsbruck diskutierten Landesrätin Amhof und der Tiroler Landtagsabgeordnete Sebastian Kolland mit den Teilnehmenden über die Chancen, Herausforderungen und visionären Projekte der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino.
Der Tiroler Abgeordnete Sebastian Kolland hob hervor, dass die Euregio ein Paradebeispiel für gelungene grenzüberschreitende Zusammenarbeit sei. Mit den Projekten wie dem Lawinenreport oder dem Euregio-Öffi-Ticket werden konkrete Maßnahmen gesetzt, die den Alltag der Menschen spürbar verbessern würden.
Gleichzeitig bleibe der Verkehr eine der größten Herausforderungen in allen drei Regionen. Landesrätin Amhof betonte, wie wichtig eine gemeinsame Strategie sei: „Nur durch vereinte Kräfte und abgestimmte Maßnahmen können wir die Verkehrsprobleme langfristig lösen.“ Der Brennerbasistunnel sei ein deutliches Beispiel dafür, wie die Euregio Menschen zusammenbringen und wegweisende Projekte vorantreiben könne.
Anna Künig, Vorsitzende der Jungen Generation in der SVP, zeigte sich beeindruckt von der regen Beteiligung und den konstruktiven Diskussionen: „Für junge Menschen ist die Euregio nicht nur eine historische Verbindung, sondern eine Chance, gemeinsam innovative Lösungen für aktuelle Herausforderungen wie den Klimawandel oder die Digitalisierung zu entwickeln.“
Ein zentrales Thema des Abends war die zukünftige Entwicklung der Europaregion. Dabei wurde deutlich, dass junge Menschen eine Schlüsselrolle spielen. „Die Zukunft der Euregio liegt in den Händen der Jugend. Wir müssen ihnen den nötigen Raum geben, ihre Ideen einzubringen und aktiv mitzugestalten,“ resümierte Amhof.
Der Tiroler Abgeordnete Sebastian Kolland hob hervor, dass die Euregio ein Paradebeispiel für gelungene grenzüberschreitende Zusammenarbeit sei. Mit den Projekten wie dem Lawinenreport oder dem Euregio-Öffi-Ticket werden konkrete Maßnahmen gesetzt, die den Alltag der Menschen spürbar verbessern würden.
Gleichzeitig bleibe der Verkehr eine der größten Herausforderungen in allen drei Regionen. Landesrätin Amhof betonte, wie wichtig eine gemeinsame Strategie sei: „Nur durch vereinte Kräfte und abgestimmte Maßnahmen können wir die Verkehrsprobleme langfristig lösen.“ Der Brennerbasistunnel sei ein deutliches Beispiel dafür, wie die Euregio Menschen zusammenbringen und wegweisende Projekte vorantreiben könne.
Anna Künig, Vorsitzende der Jungen Generation in der SVP, zeigte sich beeindruckt von der regen Beteiligung und den konstruktiven Diskussionen: „Für junge Menschen ist die Euregio nicht nur eine historische Verbindung, sondern eine Chance, gemeinsam innovative Lösungen für aktuelle Herausforderungen wie den Klimawandel oder die Digitalisierung zu entwickeln.“
Ein zentrales Thema des Abends war die zukünftige Entwicklung der Europaregion. Dabei wurde deutlich, dass junge Menschen eine Schlüsselrolle spielen. „Die Zukunft der Euregio liegt in den Händen der Jugend. Wir müssen ihnen den nötigen Raum geben, ihre Ideen einzubringen und aktiv mitzugestalten,“ resümierte Amhof.
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