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Europäisches Jahr der Jugend / Wichtiges Signal für die Zukunft
10.12.2021
2021-12-10
Das Jahr 2022 soll das europäische Jahr der Jugend werden, so der Vorschlag der Europäischen Kommission. Südtirols jüngste Landtagsabgeordnete Jasmin Ladurner begrüßt diesen Vorschlag der EU-Kommission: „Das ist ein wichtiges Signal für die in den letzten Monaten hart getroffenen Jugendlichen.“
Mit dem Vorschlag das Jahr 2022 zum Jahr der Jugend zu machen, will Europa jungen Menschen bessere Zukunftschancen bieten. Zusammen mit dem Europäischen Parlament, den Mitgliedstaaten, regionalen und lokalen Gebietskörperschaften, Interessenträgern und jungen Menschen selbst will die Kommission die Generation würdigen und unterstützen, die unter den Corona-Maßnahmen so stark gelitten hat. Das Jahr der Jugend soll allen jungen Menschen Mut machen, sich staatsbürgerlich und politisch zu betätigen und neue Inspiration aus den Vorstellungen und den Überzeugungen junger Menschen schöpfen, um das europäische Einigungswerk voranzubringen und neu zu beleben. Dazu sollen im Laufe des Jahres verschiedene Aktivitäten auf europäischer, nationaler, regionaler und lokaler Ebene angeboten werden.
„Inhaltlich soll es dabei um Themen gehen, die in erster Linie junge Menschen betreffen: Gleichstellung und Inklusion, Nachhaltigkeit, psychische Gesundheit und Wohlergehen sowie vernünftige Arbeitsplätze“, erklärt Ladurner und begrüßt gleichzeitig diese Initiative der EU-Kommission ausdrücklich, „wir können den jungen Menschen die verlorene Zeit, die verlorenen Chancen und Möglichkeiten damit nicht zurückgeben. Dennoch ist es wichtig, gerade jetzt dieses Zeichen zu setzen. Alle wichtigen Entscheidungen von heute, ob diese das Klima, die Digitalisierung, die soziale Absicherung, die Zukunft der Arbeit betreffen, wirken sich massiv auf das weitere Leben der Jugendlichen aus. Daher sollten wir zuhören was sie dazu zu sagen haben und welche Vorstellungen sie von ihrer Zukunft haben und gemeinsam diese Zukunft gestalten. Dazu sollte dieses Europäische Jahr der Jugend dienen. Gleichzeitig soll es auch als Würdigung und Auszeichnung für das Engagement junger Menschen in allen gesellschaftlichen Bereichen dienen."
Mit dem Vorschlag das Jahr 2022 zum Jahr der Jugend zu machen, will Europa jungen Menschen bessere Zukunftschancen bieten. Zusammen mit dem Europäischen Parlament, den Mitgliedstaaten, regionalen und lokalen Gebietskörperschaften, Interessenträgern und jungen Menschen selbst will die Kommission die Generation würdigen und unterstützen, die unter den Corona-Maßnahmen so stark gelitten hat. Das Jahr der Jugend soll allen jungen Menschen Mut machen, sich staatsbürgerlich und politisch zu betätigen und neue Inspiration aus den Vorstellungen und den Überzeugungen junger Menschen schöpfen, um das europäische Einigungswerk voranzubringen und neu zu beleben. Dazu sollen im Laufe des Jahres verschiedene Aktivitäten auf europäischer, nationaler, regionaler und lokaler Ebene angeboten werden.
„Inhaltlich soll es dabei um Themen gehen, die in erster Linie junge Menschen betreffen: Gleichstellung und Inklusion, Nachhaltigkeit, psychische Gesundheit und Wohlergehen sowie vernünftige Arbeitsplätze“, erklärt Ladurner und begrüßt gleichzeitig diese Initiative der EU-Kommission ausdrücklich, „wir können den jungen Menschen die verlorene Zeit, die verlorenen Chancen und Möglichkeiten damit nicht zurückgeben. Dennoch ist es wichtig, gerade jetzt dieses Zeichen zu setzen. Alle wichtigen Entscheidungen von heute, ob diese das Klima, die Digitalisierung, die soziale Absicherung, die Zukunft der Arbeit betreffen, wirken sich massiv auf das weitere Leben der Jugendlichen aus. Daher sollten wir zuhören was sie dazu zu sagen haben und welche Vorstellungen sie von ihrer Zukunft haben und gemeinsam diese Zukunft gestalten. Dazu sollte dieses Europäische Jahr der Jugend dienen. Gleichzeitig soll es auch als Würdigung und Auszeichnung für das Engagement junger Menschen in allen gesellschaftlichen Bereichen dienen."
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