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Extremwetter 2019: EU-Hilfsgelder für die Mitgliedstaaten
18.06.2020
2020-06-18
Der Sturm im Herbst letzten Jahres hat in vier Teilen Europas, darunter auch in Südtirol, große Schäden angerichtet. In Italien, Spanien, Portugal und Österreich wurden diese mit sechs Milliarden Euro beziffert. Portugal wurde von einem Hurrikan heimgesucht, Spanien im September von Überschwemmungen. Durch starke Niederschläge wurden in Italien und Österreich Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst, Südtirol versank im Schnee. Mehrere Südtiroler Gemeinden, vor allem im Pustertal und Gadertal, waren stark betroffen. Die Stromversorgung war in vielen Teilen des Landes tagelang unterbrochen, in Martell ist eine Lawine ins Dorf abgegangen, die Pustertaler Bahnlinie musste wegen einer Mure gesperrt werden.
Das Europäische Parlament hat gestern grünes Licht für die Auszahlung von EU-Hilfen in Höhe von rund 279 Millionen Euro gegeben. Der Südtiroler Europaabgeordnete Herbert Dorfmann freut sich darüber, dass die Geldmittel aus Brüssel jetzt genehmigt sind. Allein für Südtirol wurde um Hilfen in Höhe von 33 Millionen Euro angesucht.
Schnee, Sturm und Dauerregen - und das schlimmste Hochwasser seit fünf Jahrzehnten in Venedig: Über weite Teile Italiens ist letzten November ein Unwetter hinweggezogen. Ein gutes halbes Jahr nach diesem gravierenden Ereignis sind jetzt EU- Hilfsgelder gesichert. Das Europäische Parlament hat dem Vorschlag für eine Unterstützung aus dem Solidaritätsfond der EU für Italien, Portugal, Spanien und Österreich im Plenum gestern zugestimmt.
Der Südtiroler EU-Parlamentarier Herbert Dorfmann freut sich: „Die Hauptarbeit ist getan und die Finanzhilfe kann ausgezahlt werden.“ Jetzt geht der Ball nach Rom. Dort wird die Verteilung des Fonds auf das Staatsgebiet festlegt. Mehrere italienische Regionen haben bei den Unwettern im November letzten Jahres Schaden genommen und jetzt Anrecht auf die Geldmittel. Diese Unterstützung aus Brüssel ist ein wichtiges Statement für die europäische Solidarität und den Zusammenhalt“, sagt Herbert Dorfmann. Bereits nach dem Sturmtief „Vaja“ im Herbst 2018 hatte Südtirol Geld aus dem Solidaritätsfond der EU erhalten.
Das Europäische Parlament hat gestern grünes Licht für die Auszahlung von EU-Hilfen in Höhe von rund 279 Millionen Euro gegeben. Der Südtiroler Europaabgeordnete Herbert Dorfmann freut sich darüber, dass die Geldmittel aus Brüssel jetzt genehmigt sind. Allein für Südtirol wurde um Hilfen in Höhe von 33 Millionen Euro angesucht.
Schnee, Sturm und Dauerregen - und das schlimmste Hochwasser seit fünf Jahrzehnten in Venedig: Über weite Teile Italiens ist letzten November ein Unwetter hinweggezogen. Ein gutes halbes Jahr nach diesem gravierenden Ereignis sind jetzt EU- Hilfsgelder gesichert. Das Europäische Parlament hat dem Vorschlag für eine Unterstützung aus dem Solidaritätsfond der EU für Italien, Portugal, Spanien und Österreich im Plenum gestern zugestimmt.
Der Südtiroler EU-Parlamentarier Herbert Dorfmann freut sich: „Die Hauptarbeit ist getan und die Finanzhilfe kann ausgezahlt werden.“ Jetzt geht der Ball nach Rom. Dort wird die Verteilung des Fonds auf das Staatsgebiet festlegt. Mehrere italienische Regionen haben bei den Unwettern im November letzten Jahres Schaden genommen und jetzt Anrecht auf die Geldmittel. Diese Unterstützung aus Brüssel ist ein wichtiges Statement für die europäische Solidarität und den Zusammenhalt“, sagt Herbert Dorfmann. Bereits nach dem Sturmtief „Vaja“ im Herbst 2018 hatte Südtirol Geld aus dem Solidaritätsfond der EU erhalten.
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