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SVP
Finanzierung von 12,5 Millionen Euro für die „Cësa di Ladins“ in St. Ulrich – SVP Gherdëina zeigt sich erfreut
SVP LADINA |
22.01.2025
2025-01-22
Finanzierung von 12,5 Millionen Euro für die „Cësa di Ladins“ in St. Ulrich – SVP Gherdëina zeigt sich erfreut
Grundstein für „Museum de Gherdëina“ und Zentrum der ladinischen Kultur in Gröden in die Wege geleitet.
Heute hat die Landesregierung die Bereitstellung von 12,5 Millionen Euro für die Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten der „Cësa di Ladins“ und des „Museum Gherdëina“ genehmigt.
Um die „Cësa di Ladins“ zu sanieren und zu erweitern, hatte die Gemeindeverwaltung von St. Ulrich bereits in der Vergangenheit verschiedene Lösungen geprüft und mit der „Union di Ladins de Gherdëina“, der Eigentümerin der Struktur, diskutiert, jedoch konnte keine Einigung erzielt werden. Vor fünf Jahren machte Präsident Arno Kompatscher einen Vorschlag zur Vereinbarung, um die Angelegenheit endgültig zu klären. Obwohl dieser Vorschlag zunächst auf wenig Zustimmung stieß, hat er nun konkrete Gestalt angenommen: Es wurde eine Einigung zwischen der Autonomen Provinz Bozen, der Gemeinde St. Ulrich, den anderen Gemeinden im Grödnertal, den Eigentümern der Struktur und den beteiligten Organisationen erzielt.
Die SVP Gherdëina, allen voran die SVP Ortsgruppe St.Ulrich war in den vergangenen Jahren in ständigem Kontakt mit Landeshauptmann Kompatscher und Landesrat Alfreider sowie dem ehemaligen Regionalrat Vallazza um Finanzierungs – und Vertragsmöglichkeiten zu erörtern.
Auch letzthin hat sich die SVP Gherdëina wohlwollend zur Realisierung der Arbeiten ausgesprochen, vorausgesetzt, dass die Vereinbarung laut Vorgabe der öffentlichen Verwaltung angenommen wird und das Museum konkrete Vorstellungen für die Führung der zukünftigen Struktur hat.
Als SVP Gherdëina freuen wir uns über die äußerst große Finanzierung, die diesen konkreten Schritt überhaupt ermöglicht und danken in erster Linie Landeshauptmann Arno Kompatscher, sowie Landesrat Daniel Alfreider und Manfred Vallazza, die das Projekt über Jahre hinweg begleitet und unterstützt haben, und ohne deren Einsatz eine Finanzierung nicht zustande gekommen wäre.
Bozen, 21.01.2025
Grundstein für „Museum de Gherdëina“ und Zentrum der ladinischen Kultur in Gröden in die Wege geleitet.
Heute hat die Landesregierung die Bereitstellung von 12,5 Millionen Euro für die Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten der „Cësa di Ladins“ und des „Museum Gherdëina“ genehmigt.
Um die „Cësa di Ladins“ zu sanieren und zu erweitern, hatte die Gemeindeverwaltung von St. Ulrich bereits in der Vergangenheit verschiedene Lösungen geprüft und mit der „Union di Ladins de Gherdëina“, der Eigentümerin der Struktur, diskutiert, jedoch konnte keine Einigung erzielt werden. Vor fünf Jahren machte Präsident Arno Kompatscher einen Vorschlag zur Vereinbarung, um die Angelegenheit endgültig zu klären. Obwohl dieser Vorschlag zunächst auf wenig Zustimmung stieß, hat er nun konkrete Gestalt angenommen: Es wurde eine Einigung zwischen der Autonomen Provinz Bozen, der Gemeinde St. Ulrich, den anderen Gemeinden im Grödnertal, den Eigentümern der Struktur und den beteiligten Organisationen erzielt.
Die SVP Gherdëina, allen voran die SVP Ortsgruppe St.Ulrich war in den vergangenen Jahren in ständigem Kontakt mit Landeshauptmann Kompatscher und Landesrat Alfreider sowie dem ehemaligen Regionalrat Vallazza um Finanzierungs – und Vertragsmöglichkeiten zu erörtern.
Auch letzthin hat sich die SVP Gherdëina wohlwollend zur Realisierung der Arbeiten ausgesprochen, vorausgesetzt, dass die Vereinbarung laut Vorgabe der öffentlichen Verwaltung angenommen wird und das Museum konkrete Vorstellungen für die Führung der zukünftigen Struktur hat.
Als SVP Gherdëina freuen wir uns über die äußerst große Finanzierung, die diesen konkreten Schritt überhaupt ermöglicht und danken in erster Linie Landeshauptmann Arno Kompatscher, sowie Landesrat Daniel Alfreider und Manfred Vallazza, die das Projekt über Jahre hinweg begleitet und unterstützt haben, und ohne deren Einsatz eine Finanzierung nicht zustande gekommen wäre.
Bozen, 21.01.2025
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