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SVP
Für Gerechtigkeit einstehen!
Die soziale Mitte der SVP |
19.02.2025
2025-02-19
Für Gerechtigkeit einstehen!
Die Soziale Mitte der SVP nimmt Stellung zum Internationalen Tag der sozialen Gerechtigkeit und lädt zur Wiederaufnahme der Verhandlungen zur strukturellen Gehaltserhöhung im öffentlichen Dienst. Parallel müsse auch die Privatwirtschaft den Kaufkraftverlust der Mitarbeitenden aus den letzten Jahren auffangen. Entlohnung und Zugangschancen zum Arbeitsmarkt spielen eine wesentliche Rolle bei der Entstehung sozialer Ungleichheit. Diese zu überwinden sei ein gesamtgesellschaftlicher Auftrag, sagt die Vorsitzende Magdalena Amhof.
2009 haben die Vereinten Nationen (UN) erstmals den Welttag der sozialen Gerechtigkeit ausgerufen, der seither am 20. Februar stattfindet. Der Tag soll jährlich auf soziale Ungerechtigkeit aufmerksam machen und ein Aufruf sein, sie zu überwinden.
Soziale Gerechtigkeit bedeutet die Befähigung des oder der Einzelnen, das eigene Leben selbst zu gestalten und mit einem angemessenen Lebensstandard führen zu können. Neben Chancengleichheit, dem Zugang zu Bildung oder zu Gesundheitsversorgung und sozialer Sicherheit sind auch die gerechte Verteilung von Vermögen und Einkommen sowie der Zugang zum Arbeitsmarkt Aspekte, die eine Rolle bei der Entstehung oder Überwindung sozialer Ungleichheit spielen.
„Ein angemessenes Einkommen befähigt die Menschen, sich zu entfalten und ihr Potenzial voll auszuschöpfen. Anlässlich des morgigen Tags appellieren wir an die Partner am Verhandlungstisch des öffentlichen Dienstes, die Gespräche über die strukturelle Gehaltserhöhung für die Bediensteten wieder aufzunehmen. Geldmittel für eine zeitnahe, spürbare und dauerhafte Lohnaufstockung sind vorhanden, nun gilt es möglichst rasch zu einer Einigung zu kommen“, betont Die soziale Mitte der SVP.
Gleichzeitig gilt es, eine Vertiefung der Gräben zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft zu vermeiden. Auch dort fordert Die soziale Mitte der SVP Arbeitgeber dazu auf, die Lohngestaltung und Arbeitsbedingungen infolge des Kaufkraftverlustes der Bediensteten anzupassen.
Neben Lohngerechtigkeit muss auch der Zugang zu Beschäftigung weiter verbessert werden. Die aktive Arbeitsmarktpolitik zur Stärkung der Beschäftigungsfähigkeit von Menschen in schwierigen Lebenslagen spielt dabei eine zentrale Rolle. „Ressourcen, die in diesem Bereich investiert werden, sind von gesamtgesellschaftlichem Interesse, denn von der Beschäftigungssituation der Mitglieder einer Gemeinschaft hängen auch die Sicherung von Wohlstand, wirtschaftlicher Entwicklung und sozialem Frieden ab“, ist die Vorsitzende Magdalena Amhof überzeugt.
Die Soziale Mitte der SVP nimmt Stellung zum Internationalen Tag der sozialen Gerechtigkeit und lädt zur Wiederaufnahme der Verhandlungen zur strukturellen Gehaltserhöhung im öffentlichen Dienst. Parallel müsse auch die Privatwirtschaft den Kaufkraftverlust der Mitarbeitenden aus den letzten Jahren auffangen. Entlohnung und Zugangschancen zum Arbeitsmarkt spielen eine wesentliche Rolle bei der Entstehung sozialer Ungleichheit. Diese zu überwinden sei ein gesamtgesellschaftlicher Auftrag, sagt die Vorsitzende Magdalena Amhof.
2009 haben die Vereinten Nationen (UN) erstmals den Welttag der sozialen Gerechtigkeit ausgerufen, der seither am 20. Februar stattfindet. Der Tag soll jährlich auf soziale Ungerechtigkeit aufmerksam machen und ein Aufruf sein, sie zu überwinden.
Soziale Gerechtigkeit bedeutet die Befähigung des oder der Einzelnen, das eigene Leben selbst zu gestalten und mit einem angemessenen Lebensstandard führen zu können. Neben Chancengleichheit, dem Zugang zu Bildung oder zu Gesundheitsversorgung und sozialer Sicherheit sind auch die gerechte Verteilung von Vermögen und Einkommen sowie der Zugang zum Arbeitsmarkt Aspekte, die eine Rolle bei der Entstehung oder Überwindung sozialer Ungleichheit spielen.
„Ein angemessenes Einkommen befähigt die Menschen, sich zu entfalten und ihr Potenzial voll auszuschöpfen. Anlässlich des morgigen Tags appellieren wir an die Partner am Verhandlungstisch des öffentlichen Dienstes, die Gespräche über die strukturelle Gehaltserhöhung für die Bediensteten wieder aufzunehmen. Geldmittel für eine zeitnahe, spürbare und dauerhafte Lohnaufstockung sind vorhanden, nun gilt es möglichst rasch zu einer Einigung zu kommen“, betont Die soziale Mitte der SVP.
Gleichzeitig gilt es, eine Vertiefung der Gräben zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft zu vermeiden. Auch dort fordert Die soziale Mitte der SVP Arbeitgeber dazu auf, die Lohngestaltung und Arbeitsbedingungen infolge des Kaufkraftverlustes der Bediensteten anzupassen.
Neben Lohngerechtigkeit muss auch der Zugang zu Beschäftigung weiter verbessert werden. Die aktive Arbeitsmarktpolitik zur Stärkung der Beschäftigungsfähigkeit von Menschen in schwierigen Lebenslagen spielt dabei eine zentrale Rolle. „Ressourcen, die in diesem Bereich investiert werden, sind von gesamtgesellschaftlichem Interesse, denn von der Beschäftigungssituation der Mitglieder einer Gemeinschaft hängen auch die Sicherung von Wohlstand, wirtschaftlicher Entwicklung und sozialem Frieden ab“, ist die Vorsitzende Magdalena Amhof überzeugt.
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