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SVP
Gebhard: Kleinkinderbetreuung - Aufbauarbeit fortführen
SVP Frauen |
01.10.2019
2019-10-1
In der aktuellen Diskussion um die Kleinkinderbetreuung in Südtirol verweisen die SVP-Frauen auf die gute Aufbau- und Ausbauarbeit der vergangenen Jahre. „Mittlerweile steht im landesweiten Durchschnitt für 23 Prozent der Kinder ein Betreuungsplatz zur Verfügung“, erklärt die SVP-Landesfrauenreferentin Renate Gebhard. „Mancherorts sind es sogar 50 Prozent, während es anderenorts – vor allem im ländlichen Raum – noch Luft nach oben gibt“, beschreibt Gebhard.
Wohin mit den Kindern, wenn die Eltern arbeiten müssen oder wollen? „Diese Frage ist keine neue Herausforderung“, bringt sich SVP-Landesfrauenreferentin Renate Gebhard in die Diskussion um die Kleinkinderbetreuung in Südtirol ein. „Gemeinsam mit den politischen Handlungsträgern im Land und in den Gemeinden arbeiten wir als SVP-Frauen bereits seit mehreren Jahren am Auf- und Ausbau eines landesweiten Netzes an verschiedenen Betreuungsmöglichkeiten, sprich Kindertagesstätten und Tagesmütter“, verweist Gebhard auf die erfolgreichen Bemühungen der vergangenen Jahre. Knapp ein Viertel der Eltern mit Kindern zwischen null und drei Jahren dürfte mittlerweile im südtirol-weiten Durchschnitt kein Problem mehr haben, einen Betreuungsplatz zu finden; in einigen Gemeinden ist der Bedarf sogar für 50 Prozent gedeckt. „Zugegebenermaßen gibt es aber vor allem im ländlichen Raum noch Luft nach oben, um jungen Familien die Wahlfreiheit in der Kinderbetreuung zu gewährleisten“, so Gebhard zur erfolgreichen Aufbauarbeit, die es nun mit vereinten Kräften fortzuführen gelte.
Kleinkindbetreuerinnen besser entlohnen
Die SVP-Frauen unterstützen indes die Forderung nach einer angemessenen und besseren Entlohnung für die Kleinkindbetreuerinnen. „Die Tagesmütter und KiTa-Betreuerinnen leisten eine ungemein wichtige Arbeit für unsere Gesellschaft“, betont Renate Gebhard. „Wer selber Kinder hat, weiß: In der sensiblen Altersspanne zwischen null und drei Jahren passiert so viel, was für die weitere Entwicklung wichtig ist, man denke nur an die motorische und sprachliche Entwicklung“, so Gebhard. „Jede Investition in eine gute Kleinkinderbetreuung ist daher eine Investition in die Zukunft – besonders dann, wenn die Kinder nicht von den eigenen Eltern, sondern regelmäßig von einer dritten Vertrauensperson betreut werden.“ Die SVP-Frauen verweisen in diesem Zusammenhang auch darauf, dass die Kammerabgeordneten Luisa Gnecchi und Renate Gebhard gemeinsam mit der Präsidentin der Tagesmuttergenossenschaft „Mit Bäuerinnen lernen - wachsen - leben“ Maria Hochgruber Kuenzer und Landesrätin Waltraud Deeg bereits eine bessere Sozialabsicherung für Rente, Krankheit und Mutterschaft erreichen konnten. „Gemeinsam gilt es nun, an den nächsten Schritten zu arbeiten“, erklärt Gebhard, „damit die Betreuerinnen auch auf ihrem Lohnzettel eine Wertschätzung für ihre wichtige Arbeit spüren.“
Nicht zuletzt verweist Renate Gebhard darauf, dass im Zusammenspiel zwischen Land und Staat stets ein besonderes Augenmerk auf die finanzielle Tragbarkeit der Kosten für die Familien gelegt werde. „Landeskindergeld und staatlicher KiTa-Bonus tragen dazu bei, dass die Familien diesbezüglich finanziell entlastet werden“, so Gebhard.
Wohin mit den Kindern, wenn die Eltern arbeiten müssen oder wollen? „Diese Frage ist keine neue Herausforderung“, bringt sich SVP-Landesfrauenreferentin Renate Gebhard in die Diskussion um die Kleinkinderbetreuung in Südtirol ein. „Gemeinsam mit den politischen Handlungsträgern im Land und in den Gemeinden arbeiten wir als SVP-Frauen bereits seit mehreren Jahren am Auf- und Ausbau eines landesweiten Netzes an verschiedenen Betreuungsmöglichkeiten, sprich Kindertagesstätten und Tagesmütter“, verweist Gebhard auf die erfolgreichen Bemühungen der vergangenen Jahre. Knapp ein Viertel der Eltern mit Kindern zwischen null und drei Jahren dürfte mittlerweile im südtirol-weiten Durchschnitt kein Problem mehr haben, einen Betreuungsplatz zu finden; in einigen Gemeinden ist der Bedarf sogar für 50 Prozent gedeckt. „Zugegebenermaßen gibt es aber vor allem im ländlichen Raum noch Luft nach oben, um jungen Familien die Wahlfreiheit in der Kinderbetreuung zu gewährleisten“, so Gebhard zur erfolgreichen Aufbauarbeit, die es nun mit vereinten Kräften fortzuführen gelte.
Kleinkindbetreuerinnen besser entlohnen
Die SVP-Frauen unterstützen indes die Forderung nach einer angemessenen und besseren Entlohnung für die Kleinkindbetreuerinnen. „Die Tagesmütter und KiTa-Betreuerinnen leisten eine ungemein wichtige Arbeit für unsere Gesellschaft“, betont Renate Gebhard. „Wer selber Kinder hat, weiß: In der sensiblen Altersspanne zwischen null und drei Jahren passiert so viel, was für die weitere Entwicklung wichtig ist, man denke nur an die motorische und sprachliche Entwicklung“, so Gebhard. „Jede Investition in eine gute Kleinkinderbetreuung ist daher eine Investition in die Zukunft – besonders dann, wenn die Kinder nicht von den eigenen Eltern, sondern regelmäßig von einer dritten Vertrauensperson betreut werden.“ Die SVP-Frauen verweisen in diesem Zusammenhang auch darauf, dass die Kammerabgeordneten Luisa Gnecchi und Renate Gebhard gemeinsam mit der Präsidentin der Tagesmuttergenossenschaft „Mit Bäuerinnen lernen - wachsen - leben“ Maria Hochgruber Kuenzer und Landesrätin Waltraud Deeg bereits eine bessere Sozialabsicherung für Rente, Krankheit und Mutterschaft erreichen konnten. „Gemeinsam gilt es nun, an den nächsten Schritten zu arbeiten“, erklärt Gebhard, „damit die Betreuerinnen auch auf ihrem Lohnzettel eine Wertschätzung für ihre wichtige Arbeit spüren.“
Nicht zuletzt verweist Renate Gebhard darauf, dass im Zusammenspiel zwischen Land und Staat stets ein besonderes Augenmerk auf die finanzielle Tragbarkeit der Kosten für die Familien gelegt werde. „Landeskindergeld und staatlicher KiTa-Bonus tragen dazu bei, dass die Familien diesbezüglich finanziell entlastet werden“, so Gebhard.
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