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SVP
„Gegen Zentralismus, gegen Nationalismus, gegen Europafeindlichkeit“
22.09.2022
2022-09-22
Als einen „Weckruf“ für alle Südtirolerinnen und Südtiroler bezeichnete SVP-Obmann Philipp Achammer die jüngsten Äußerungen von FdI-Leaderin Giorgia Meloni, die in verschiedenen Medien veröffentlicht worden sind. Bei einer Abschluss-Medienkonferenz am SVP-Sitz wurde heute aufgerufen, sich bei den Parlamentswahlen am Sonntag „gegen Zentralismus, gegen Nationalismus und gegen Europafeindlichkeit“ auszusprechen. Und für eine Autonomie, die allen in Südtirol lebenden Menschen zu Gute kommt.
„Verwehren wir uns entschlossen gegen eine Einschränkung der Südtirol-Autonomie“: Philipp Achammer rief zum Nein-Sagen gegen zentralistische, nationalistische und europakritische Haltungen auf. Zentrale Zuständigkeiten könnten vor Ort besser verwaltet und gestaltet werden. „Der Kern der Autonomie ist der Minderheitenschutz – diese wurde aber immer zum Wohle aller in Südtirol lebender Menschen eingesetzt.“
Die SVP-Kandidatinnen und -Kandidaten (Julia Unterberger, Renate Gebhard, Dieter Steger, Meinhard Durnwalder, Manfred Schullian und Manfred Mayr) schlugen in die gleiche Kerbe: Sie befürchteten nach den Parlamentswahlen kulturelle Rückschritte und politische Instabilität. Sie äußerten ihre Angst vor dem Populismus und der Europa-Skepsis, die auf dem Vormarsch seien. Und sie forderten auf, am Sonntag das Wahlrecht in Anspruch zu nehmen.
Unterstützt wurde der SVP-Obmann und sein „Team Autonomie“ heute bei der Abschluss-Medienkonferenz auch von mehreren ehemaligen Parlamentariern und Parteiobmännern: Unter anderem waren Richard Theiner, Hans Berger, Manfred Pinzger, Armin Pinggera und Oskar Peterlini in den SVP-Sitz gekommen, um für einen „geschlossenen Einsatz für die Südtirol-Autonomie“ zu werben: Die Wahl dürfe nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
Alt-Landeshauptmann Luis Durnwalder erinnerte, dass gerade der „Zusammenhalt“ immer die wesentliche Komponente in der Südtiroler Rom-Politik gewesen sei. Der ehemalige Parteiobmann und langjährige Parteiobmann Siegfried Brugger bescheinigte den SVP-Kandidatinnen und -Kandidaten „große Kompetenz und Erfahrung“, welche Voraussetzung seien, um in Rom ernst genommen zu werden und etwas weiterbringen zu können.
„Verwehren wir uns entschlossen gegen eine Einschränkung der Südtirol-Autonomie“: Philipp Achammer rief zum Nein-Sagen gegen zentralistische, nationalistische und europakritische Haltungen auf. Zentrale Zuständigkeiten könnten vor Ort besser verwaltet und gestaltet werden. „Der Kern der Autonomie ist der Minderheitenschutz – diese wurde aber immer zum Wohle aller in Südtirol lebender Menschen eingesetzt.“
Die SVP-Kandidatinnen und -Kandidaten (Julia Unterberger, Renate Gebhard, Dieter Steger, Meinhard Durnwalder, Manfred Schullian und Manfred Mayr) schlugen in die gleiche Kerbe: Sie befürchteten nach den Parlamentswahlen kulturelle Rückschritte und politische Instabilität. Sie äußerten ihre Angst vor dem Populismus und der Europa-Skepsis, die auf dem Vormarsch seien. Und sie forderten auf, am Sonntag das Wahlrecht in Anspruch zu nehmen.
Unterstützt wurde der SVP-Obmann und sein „Team Autonomie“ heute bei der Abschluss-Medienkonferenz auch von mehreren ehemaligen Parlamentariern und Parteiobmännern: Unter anderem waren Richard Theiner, Hans Berger, Manfred Pinzger, Armin Pinggera und Oskar Peterlini in den SVP-Sitz gekommen, um für einen „geschlossenen Einsatz für die Südtirol-Autonomie“ zu werben: Die Wahl dürfe nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
Alt-Landeshauptmann Luis Durnwalder erinnerte, dass gerade der „Zusammenhalt“ immer die wesentliche Komponente in der Südtiroler Rom-Politik gewesen sei. Der ehemalige Parteiobmann und langjährige Parteiobmann Siegfried Brugger bescheinigte den SVP-Kandidatinnen und -Kandidaten „große Kompetenz und Erfahrung“, welche Voraussetzung seien, um in Rom ernst genommen zu werden und etwas weiterbringen zu können.
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