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SVP/Andergassen
Große Wertschätzung für die Arbeit im Gesundheitswesen
24.02.2021
2021-02-24
Über hundert SVP-Ortsobleute und SVP-Bürgermeister/innen der Bezirke Bozen und Unterland diskutierten bei einer Onlinesitzung mit Landesrat Thomas Widmann und Generaldirektor Florian Zerzer über die jüngsten Verordnungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie und den Impfplan für das Land Südtirol. Dabei gab es neben großem Interesse auch viel Anerkennung für die Arbeit von Landesrat Widmann.
In seiner Eröffnungsrede lobte Bezirksobmann Christoph Perathoner dezidiert die Arbeit des Landesrates Widmann. „Die Pandemie hält die ganze Welt im Würgegriff. Mit Thomas Widmann haben wir den besten politischen Manager für das derzeit schwierigste Assessorat. Unser Landeshauptmann, die Landesregierung und alle Verantwortungsträger in den Bezirken und den Gemeinden arbeiten nach bestem Wissen und Gewissen für dieses Land und verdienen unser Vertrauen. Die Ärzte, das Krankenhauspersonal, die Apotheker und das gesamte Gesundheitspersonal kämpfen seit über einem Jahr an vorderster Front und verdienen großen Dank und Anerkennung. Sie leisten in dieser schwierigen Zeit Außerordentliches. Die gesamte Gesellschaft leidet unter der Coronakrise und es gilt jede Kritik und die vielen Anliegen ernst zu nehmen, weil sie Ausdruck der Unsicherheiten und Ängste von uns allen sind.“ Allerdings müsse jeder Einzelne für die Eindämmung des Virus die Verantwortung mittragen und zwar zum eigenen Schutz, wie auch zum Wohle seiner Mitmenschen. Der Weg aus der Krise könne nur ein gemeinsamer sein, appellierte Perathoner. In die gleiche Kerbe schlugen Bezirksobmann Oswald Schiefer und die beiden Präsidenten der Bezirksgemeinschaften Albin Kofler und Edmund Lanziner, die keinen Zweifel an der Solidarität für Thomas Widmann und Generaldirektor Florian Zerzer aufkommen ließen.
Landesrat Widmann betonte, dass der Lockdown nun erste Wirkung zeige. Die Infektionszahlen stagnierten langsam. Aufgrund der neu aufgetretenen Mutationen musste rasch gehandelt werden und die entsprechenden Gebiete abgesperrt werden, damit es nicht zu einer weiteren Ausbreitung kommt oder diese zumindest verlangsamt werden kann. Gesundheitslandesrat Thomas Widmann bekräftigte zudem seine Aussage, dass Südtirol über 70 und 80 Intensivbetten verfüge, und im absoluten Notfall 100 Betten für intensiv betreute Corona-Patienten zur Verfügung stünden.
Landesrat Widmann und Generaldirektor Zerzer informierten auch insbesondere über den aktuellen Impfplan für das Land Südtirol: Der Impfplan sieht 4 Phasen vor. Bis zum Ende des Jahres sollen alle interessierten Personen eine Impfung erhalten. In den Phasen 1 und 2 sollen Personen geimpft werden, die zu Risikokategorien gehören. In den Phasen 3 und 4 werden jene Personen geimpft, die besonderen Risiken ausgesetzt sind. Durch das raschere Eintreffen des Impfstoffes von AstraZeneca (geeignet für 18- bis 65-Jährige) wird Phase 3 bereits jetzt vorverlegt und gestartet. Das bedeutet, dass in Südtirol die Lehrpersonen und daraufhin die Ordnungskräfte aus der entsprechenden Alterskategorie zur Impfung eingeladen werden. Das Interesse ist groß. Bereits über 4.100 Lehrpersonen haben sich für eine Impfung angemeldet. Dieses Wochenende starten die Impfungen. Leider gab es Lieferengpässe von Moderna und Pfizer, sodass nicht alle Gemeinden zeitgleich die Impfungen für die über 80- jährigen Personen durchführen konnten. Die Gemeinden Terlan und Sarnthein haben vor Kurzem bereits die über 80-jährigen Personen mit den Impfstoffen von Pfizer und Moderna geimpft; eine Pilot-Initiative, die in den Erfahrungsberichten der Bürgermeister Hans Zelger aus Terlan und Christian Reichsigl aus Sarntal sehr positiv bewertet wurde.
In einem abschließenden Statement meinte der Unterlander Bezirksobmann Schiefer „wie groß der Diskussions- und Informationsbedarf nach wie vor ist, äußerte sich an den über zwanzig Wortmeldungen, Fragen und Beiträgen von Seiten der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, die tagtäglich nicht nur Sorgen der Menschen erleben, sondern auch Entscheidungen mittragen“ und betonte die Wichtigkeit des Informationsaustauschs. Landesrat Widmann und Florian Zerzer schlossen mit einem Appell: „Der Großteil von Infektionen erfolgt derzeit im familiären und privaten Umfeld, weshalb diesbezüglich besondere Vorsicht geboten ist, wir bitten Euch zur strikten Einhaltung der Abstand- und Hygieneregeln sowie für das generelle Tragen von FFP2-Masken.“
In seiner Eröffnungsrede lobte Bezirksobmann Christoph Perathoner dezidiert die Arbeit des Landesrates Widmann. „Die Pandemie hält die ganze Welt im Würgegriff. Mit Thomas Widmann haben wir den besten politischen Manager für das derzeit schwierigste Assessorat. Unser Landeshauptmann, die Landesregierung und alle Verantwortungsträger in den Bezirken und den Gemeinden arbeiten nach bestem Wissen und Gewissen für dieses Land und verdienen unser Vertrauen. Die Ärzte, das Krankenhauspersonal, die Apotheker und das gesamte Gesundheitspersonal kämpfen seit über einem Jahr an vorderster Front und verdienen großen Dank und Anerkennung. Sie leisten in dieser schwierigen Zeit Außerordentliches. Die gesamte Gesellschaft leidet unter der Coronakrise und es gilt jede Kritik und die vielen Anliegen ernst zu nehmen, weil sie Ausdruck der Unsicherheiten und Ängste von uns allen sind.“ Allerdings müsse jeder Einzelne für die Eindämmung des Virus die Verantwortung mittragen und zwar zum eigenen Schutz, wie auch zum Wohle seiner Mitmenschen. Der Weg aus der Krise könne nur ein gemeinsamer sein, appellierte Perathoner. In die gleiche Kerbe schlugen Bezirksobmann Oswald Schiefer und die beiden Präsidenten der Bezirksgemeinschaften Albin Kofler und Edmund Lanziner, die keinen Zweifel an der Solidarität für Thomas Widmann und Generaldirektor Florian Zerzer aufkommen ließen.
Landesrat Widmann betonte, dass der Lockdown nun erste Wirkung zeige. Die Infektionszahlen stagnierten langsam. Aufgrund der neu aufgetretenen Mutationen musste rasch gehandelt werden und die entsprechenden Gebiete abgesperrt werden, damit es nicht zu einer weiteren Ausbreitung kommt oder diese zumindest verlangsamt werden kann. Gesundheitslandesrat Thomas Widmann bekräftigte zudem seine Aussage, dass Südtirol über 70 und 80 Intensivbetten verfüge, und im absoluten Notfall 100 Betten für intensiv betreute Corona-Patienten zur Verfügung stünden.
Landesrat Widmann und Generaldirektor Zerzer informierten auch insbesondere über den aktuellen Impfplan für das Land Südtirol: Der Impfplan sieht 4 Phasen vor. Bis zum Ende des Jahres sollen alle interessierten Personen eine Impfung erhalten. In den Phasen 1 und 2 sollen Personen geimpft werden, die zu Risikokategorien gehören. In den Phasen 3 und 4 werden jene Personen geimpft, die besonderen Risiken ausgesetzt sind. Durch das raschere Eintreffen des Impfstoffes von AstraZeneca (geeignet für 18- bis 65-Jährige) wird Phase 3 bereits jetzt vorverlegt und gestartet. Das bedeutet, dass in Südtirol die Lehrpersonen und daraufhin die Ordnungskräfte aus der entsprechenden Alterskategorie zur Impfung eingeladen werden. Das Interesse ist groß. Bereits über 4.100 Lehrpersonen haben sich für eine Impfung angemeldet. Dieses Wochenende starten die Impfungen. Leider gab es Lieferengpässe von Moderna und Pfizer, sodass nicht alle Gemeinden zeitgleich die Impfungen für die über 80- jährigen Personen durchführen konnten. Die Gemeinden Terlan und Sarnthein haben vor Kurzem bereits die über 80-jährigen Personen mit den Impfstoffen von Pfizer und Moderna geimpft; eine Pilot-Initiative, die in den Erfahrungsberichten der Bürgermeister Hans Zelger aus Terlan und Christian Reichsigl aus Sarntal sehr positiv bewertet wurde.
In einem abschließenden Statement meinte der Unterlander Bezirksobmann Schiefer „wie groß der Diskussions- und Informationsbedarf nach wie vor ist, äußerte sich an den über zwanzig Wortmeldungen, Fragen und Beiträgen von Seiten der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, die tagtäglich nicht nur Sorgen der Menschen erleben, sondern auch Entscheidungen mittragen“ und betonte die Wichtigkeit des Informationsaustauschs. Landesrat Widmann und Florian Zerzer schlossen mit einem Appell: „Der Großteil von Infektionen erfolgt derzeit im familiären und privaten Umfeld, weshalb diesbezüglich besondere Vorsicht geboten ist, wir bitten Euch zur strikten Einhaltung der Abstand- und Hygieneregeln sowie für das generelle Tragen von FFP2-Masken.“
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