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Presseamt der Provinz Trient
Großraubtiermanagement: Alpenregionen wollen gemeinsamen Weg gehen
29.01.2019
2019-01-29
Vertreter der Alpenregionen haben heute in Trient getagt, um ein gemeinsames Management der Großraubtiere zu besprechen.
Für geeignete Instrumente zur Bekämpfung großer Raubtiere - insbesondere der Wölfe und Bären - sprachen sich die Vertreter Südtirols und des Trentino sowie der Regionen Venetien, Lombardei, Friaul Julisch Venetien, Ligurien und Aostatal beim heutigen Treffen in Trient aus. Sie zeigten sich bereit bereit, die Verantwortung für die notwendigen Maßnahmen selbst zu übernehmen. In Übereinstimmung mit den europäischen Rechtsvorschriften und nach dem Vorbild der anderen EU-Mitgliedstaaten, die von der Präsenz der Großraubtiere betroffen sind, ersuchen die Alpenregionen die Regierung in Rom und insbesondere das Umweltministerium, einen Managementplan zu genehmigen, der an die Gegebenheiten angepasst ist, in denen sich insbesondere Wölfe ausbreiten.
Während ihres Treffens betonten die Vertreter der Regionen und der Länder Südtirol und des Trentino, dass "niemand den Wert der biologischen Vielfalt unserer Berge und Alpengebiete in Frage stellt, so wie wir es nicht erlauben, gegen die von uns gemeinsam verabschiedeten europäischen Vorschriften zu verstoßen". Angesichts einer großen Anzahl von Wölfen und Bären gelte es jedoch, die Sicherheit der Bevölkerung zu garantieren.
Auch gehe es darum, in Folge der wirtschaftlichen Schäden gemeinsame Aktionen zur Vorbeugung und Entnahme großer Beutegreifer ins Auge zu fassen. Mehrfach wurde betont, dass wiederholte Angriffe von Bären und Wölfen - auch in der Nähe bewohnter oder von Touristen besuchter Gebiete - die Bewirtschaftung von Almen und damit die Landschaft nachhaltig schädigen. An dem Treffen nahmen sieben der acht alpinen Regionen und autonomen Provinzen teil. Das Land Südtirol war durch Landeshauptmann Arno Kompatscher und Forst-, Landwirtschaft- und Tourismuslandesrat Arnold Schuler sowie den Direktor des Amtes für Jagd und Fischerei Luigi Spagnolli vertreten.
Für geeignete Instrumente zur Bekämpfung großer Raubtiere - insbesondere der Wölfe und Bären - sprachen sich die Vertreter Südtirols und des Trentino sowie der Regionen Venetien, Lombardei, Friaul Julisch Venetien, Ligurien und Aostatal beim heutigen Treffen in Trient aus. Sie zeigten sich bereit bereit, die Verantwortung für die notwendigen Maßnahmen selbst zu übernehmen. In Übereinstimmung mit den europäischen Rechtsvorschriften und nach dem Vorbild der anderen EU-Mitgliedstaaten, die von der Präsenz der Großraubtiere betroffen sind, ersuchen die Alpenregionen die Regierung in Rom und insbesondere das Umweltministerium, einen Managementplan zu genehmigen, der an die Gegebenheiten angepasst ist, in denen sich insbesondere Wölfe ausbreiten.
Während ihres Treffens betonten die Vertreter der Regionen und der Länder Südtirol und des Trentino, dass "niemand den Wert der biologischen Vielfalt unserer Berge und Alpengebiete in Frage stellt, so wie wir es nicht erlauben, gegen die von uns gemeinsam verabschiedeten europäischen Vorschriften zu verstoßen". Angesichts einer großen Anzahl von Wölfen und Bären gelte es jedoch, die Sicherheit der Bevölkerung zu garantieren.
Auch gehe es darum, in Folge der wirtschaftlichen Schäden gemeinsame Aktionen zur Vorbeugung und Entnahme großer Beutegreifer ins Auge zu fassen. Mehrfach wurde betont, dass wiederholte Angriffe von Bären und Wölfen - auch in der Nähe bewohnter oder von Touristen besuchter Gebiete - die Bewirtschaftung von Almen und damit die Landschaft nachhaltig schädigen. An dem Treffen nahmen sieben der acht alpinen Regionen und autonomen Provinzen teil. Das Land Südtirol war durch Landeshauptmann Arno Kompatscher und Forst-, Landwirtschaft- und Tourismuslandesrat Arnold Schuler sowie den Direktor des Amtes für Jagd und Fischerei Luigi Spagnolli vertreten.
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