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SVP
Haushalt 2020: Eigenverantwortung als Erfolgsrezept
06.12.2019
2019-12-6
6,2 Milliarden Euro: Eine große Zahl, zu abstrakt für viele Südtirolerinnen und Südtiroler. Erst dann, wenn sie auf die verschiedenen Ausgabenbereiche aufgeteilt wird, erscheint sie viel anschaulicher und verständlich. „Es geht uns gut“, sagt SVP-Fraktionsvorsitzender Gert Lanz. „Damit es so bleibt, müssen wir weiterhin bereit sein, mutige Entscheidungen zu treffen und die Herausforderungen der Zukunft als Chance sehen. Doch Geldmittel allein garantieren noch lange keine gute und gesunde Zukunft. Dazu gehört die Mithilfe aller, die in Südtirol leben“, so Lanz. Deshalb sei die Entscheidung zu mehr Nachhaltigkeit gepaart mit der Bereitschaft zu mehr Eigenverantwortung das Erfolgsrezept schlechthin – und zwar in allen Bereichen unseres Lebens.
„Die Südtiroler Volkspartei ist seit nunmehr 70 Jahren Garant für das Wohlergehen Südtirols. Wie ein Blumenstrauß, vielfältig und bunt, präsentiert sich die Südtiroler Gesellschaft heute. Das Band, welches die verschiedenen Blumen zusammenhält, ist unsere Autonomie, für die die SVP steht, wie keine andere Partei“, zieht Lanz einen anschaulichen Vergleich. Südtirol habe seine Autonomie in den letzten Jahren wesentlich ausbauen können. „Mehr Selbständigkeit macht uns selbstbewusster und es darf uns auch ein wenig stolz machen. Wir haben dank des großen Einsatzes unseres Landeshauptmannes in dieser Hinsicht noch sehr viel erreicht“, so Lanz. Die Rahmenbedingen seien gegeben, denn mit der Autonomie habe Südtirol eine große Chance bekommen. „Es ist uns besser als anderswo gelungen, Ungleichheiten zu beseitigen und so den sozialen Frieden zu sichern. Dies muss auch weiterhin unser vorrangiges Ziel bleiben. Dieser Haushalt ist ein Schritt in diese Richtung“. Nur dank der Autonomie hätte Südtirol diese Möglichkeiten. Die erfolgreiche Umsetzung dieser Möglichkeiten setze natürlich ein gutes Miteinander und einen konstruktiven Austausch mit allen Beteiligten voraus. Lanz ist überzeugt davon, dass dies auch weiterhin gelingen werde.
Mit gutem Gewissen könne Südtirol den Großteil seiner Finanzmittel in die Gesundheit und in die soziale Absicherung seiner Bürgerinnen und Bürger investieren. Allerdings verlangen weitere Themen wie Klimawandel, Mobilität, Bildung, Digitalisierung oder Migration eine noch höhere Aufmerksamkeit als bisher. „Diese Herausforderungen wollen wir als Chance sehen. Als Chance für unsere Weiterentwicklung. Gehen wir die Herausforderung positiv an, mit klaren Zielen und mit dem nötigen Verantwortungsbewusstsein“, sagt Lanz. Ein mutiges Ziel der Landesregierung ist es, Südtirol als Ganzes, als Klimaland nachhaltig zu gestalten. „Das kann und wird uns gelingen. Wir sind bereit, erste Maßnahmen zu ergreifen. Sie sind im Haushalt 2020 bereits vorgesehen“, meint Lanz und spricht das „Nachhaltigkeitskonzept“ an, an welchem die Landesregierung schon seit geraumer Zeit arbeitet. Unter Berücksichtigung der vier Säulen Ökologie, Ökonomie, Ethik und Kultur werde Südtirol die „Nachhaltigkeitsbereitschaft“ seiner Menschen nutzen und damit zusammenhängende Aufgaben übernehmen und weiterentwickeln.
„Die Südtiroler Volkspartei ist seit nunmehr 70 Jahren Garant für das Wohlergehen Südtirols. Wie ein Blumenstrauß, vielfältig und bunt, präsentiert sich die Südtiroler Gesellschaft heute. Das Band, welches die verschiedenen Blumen zusammenhält, ist unsere Autonomie, für die die SVP steht, wie keine andere Partei“, zieht Lanz einen anschaulichen Vergleich. Südtirol habe seine Autonomie in den letzten Jahren wesentlich ausbauen können. „Mehr Selbständigkeit macht uns selbstbewusster und es darf uns auch ein wenig stolz machen. Wir haben dank des großen Einsatzes unseres Landeshauptmannes in dieser Hinsicht noch sehr viel erreicht“, so Lanz. Die Rahmenbedingen seien gegeben, denn mit der Autonomie habe Südtirol eine große Chance bekommen. „Es ist uns besser als anderswo gelungen, Ungleichheiten zu beseitigen und so den sozialen Frieden zu sichern. Dies muss auch weiterhin unser vorrangiges Ziel bleiben. Dieser Haushalt ist ein Schritt in diese Richtung“. Nur dank der Autonomie hätte Südtirol diese Möglichkeiten. Die erfolgreiche Umsetzung dieser Möglichkeiten setze natürlich ein gutes Miteinander und einen konstruktiven Austausch mit allen Beteiligten voraus. Lanz ist überzeugt davon, dass dies auch weiterhin gelingen werde.
Mit gutem Gewissen könne Südtirol den Großteil seiner Finanzmittel in die Gesundheit und in die soziale Absicherung seiner Bürgerinnen und Bürger investieren. Allerdings verlangen weitere Themen wie Klimawandel, Mobilität, Bildung, Digitalisierung oder Migration eine noch höhere Aufmerksamkeit als bisher. „Diese Herausforderungen wollen wir als Chance sehen. Als Chance für unsere Weiterentwicklung. Gehen wir die Herausforderung positiv an, mit klaren Zielen und mit dem nötigen Verantwortungsbewusstsein“, sagt Lanz. Ein mutiges Ziel der Landesregierung ist es, Südtirol als Ganzes, als Klimaland nachhaltig zu gestalten. „Das kann und wird uns gelingen. Wir sind bereit, erste Maßnahmen zu ergreifen. Sie sind im Haushalt 2020 bereits vorgesehen“, meint Lanz und spricht das „Nachhaltigkeitskonzept“ an, an welchem die Landesregierung schon seit geraumer Zeit arbeitet. Unter Berücksichtigung der vier Säulen Ökologie, Ökonomie, Ethik und Kultur werde Südtirol die „Nachhaltigkeitsbereitschaft“ seiner Menschen nutzen und damit zusammenhängende Aufgaben übernehmen und weiterentwickeln.
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