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SVP
Heraus aus der Isolation!
SVP Senioren |
24.03.2021
2021-03-24
Der SVP-Landesseniorenausschuss hat sich in seiner jüngsten Videokonferenz intensiv mit sämtlichen Themenbereichen rund um die Corona Schutzimpfung, aber auch mit der Thematik: Altersdiversität befasst. „Wir als Generation 60+ wollen uns in alle aktuellen Entscheidungsfindungen in Gesellschaft und Politik aktiv einbringen. Unsere Aufgabe als Seniorenbewegung ist es, dafür auch entsprechende Lobbyarbeit zu machen! Die Generation 60+ sollte sich ihre Stärker und Bedeutung bewusst sein“, betonte der Vorsitzende der Seniorenbewegung Otto von Dellemann.
Mitwirken der Generation 60+ in den politischen Gremien
„Es ist von hoher Bedeutung, eine Kultur zu etablieren, in welcher Altersdiversität anerkannt und wertgeschätzt wird. Eine funktionierende Zusammenarbeit von Jung und Alt ist die Grundlage für gute Entscheidungen. Leider wird dieser Aspekt des Öfteren insbesondere in der Politik vergessen. Die Altersdiversität bietet aber gerade auch in politischen Gremien einen großen Mehrwert und die Einbeziehung aller Altersgruppen sollte daher auch auf den verschiedenen Ebenen der Politik entsprechende Berücksichtigung finden. Es braucht gegenseitige Wertschätzung als Grundlage für eine erfolgreiche Kooperation. Nur gemeinsam können die verschiedenen Generationen die richtigen Weichen für die künftigen gesellschaftlichen Entwicklungen treffen,“ erklärt Dellemann. In diesem Sinne plane man in absehbarer Zeit auch eine Aussprache der SVP-Seniorenbewegung mit der SVP-Parteispitze.
Corona Schutzimpfungen: Impfsituation und Impfpass
Der Landeseniorenausschuss befasste sich mit dem aktuellen Impfplan im Land Südtirol und zeigte sich sehr erfreut, dass bis dato bereits 80% der über 80-Jährigen geimpft seien. Derzeit finden die Impfungen, die auch telefonisch vorgemerkt werden können, für die Gruppe der 75- bis 79-Jährigen statt. „Für das weitere Vorankommen in der Impfstrategie sind natürlich immer die Liefermengen und die Einhaltung der Lieferverträge ausschlaggebend. Es ist wichtig festzulegen, welche Zielgruppen höchste Priorität haben und die Impfung als Erstes erhalten sollten. Wir begrüßen es, dass nun auch eine detaillierte Liste mit den Risikoerkrankungen erstellt und diese den Hausärzten übermittelt wurde. So kann die Aufnahme der Risiko-PatientInnen in den Impfplan entsprechend erfolgen,“ betont Dellemann. Auch der Einführung eines Impfpasses, welcher den Menschen wieder mehr Freiheiten zurückgebe, stehe die Seniorenbewegung positiv gegenüber, so Dellemann.
Leider seien die Besuche in den Seniorenwohnheimen aufgrund der Corona-Epidemie trotz hoher Durchimpfungsrate immer noch sehr eingeschränkt und man begrüße den Einsatz der Seniorenlanderätin Waltraud Deeg, die sich auf römischer Ebene bemüht, diesbezüglich weitere Lockerungen zu erreichen. „Wer geimpft ist, muss wieder aus der Isolation dürfen und am sozialen Leben teilhaben können“, fordert der Vorsitzende Otto von Dellemann.
Mitwirken der Generation 60+ in den politischen Gremien
„Es ist von hoher Bedeutung, eine Kultur zu etablieren, in welcher Altersdiversität anerkannt und wertgeschätzt wird. Eine funktionierende Zusammenarbeit von Jung und Alt ist die Grundlage für gute Entscheidungen. Leider wird dieser Aspekt des Öfteren insbesondere in der Politik vergessen. Die Altersdiversität bietet aber gerade auch in politischen Gremien einen großen Mehrwert und die Einbeziehung aller Altersgruppen sollte daher auch auf den verschiedenen Ebenen der Politik entsprechende Berücksichtigung finden. Es braucht gegenseitige Wertschätzung als Grundlage für eine erfolgreiche Kooperation. Nur gemeinsam können die verschiedenen Generationen die richtigen Weichen für die künftigen gesellschaftlichen Entwicklungen treffen,“ erklärt Dellemann. In diesem Sinne plane man in absehbarer Zeit auch eine Aussprache der SVP-Seniorenbewegung mit der SVP-Parteispitze.
Corona Schutzimpfungen: Impfsituation und Impfpass
Der Landeseniorenausschuss befasste sich mit dem aktuellen Impfplan im Land Südtirol und zeigte sich sehr erfreut, dass bis dato bereits 80% der über 80-Jährigen geimpft seien. Derzeit finden die Impfungen, die auch telefonisch vorgemerkt werden können, für die Gruppe der 75- bis 79-Jährigen statt. „Für das weitere Vorankommen in der Impfstrategie sind natürlich immer die Liefermengen und die Einhaltung der Lieferverträge ausschlaggebend. Es ist wichtig festzulegen, welche Zielgruppen höchste Priorität haben und die Impfung als Erstes erhalten sollten. Wir begrüßen es, dass nun auch eine detaillierte Liste mit den Risikoerkrankungen erstellt und diese den Hausärzten übermittelt wurde. So kann die Aufnahme der Risiko-PatientInnen in den Impfplan entsprechend erfolgen,“ betont Dellemann. Auch der Einführung eines Impfpasses, welcher den Menschen wieder mehr Freiheiten zurückgebe, stehe die Seniorenbewegung positiv gegenüber, so Dellemann.
Leider seien die Besuche in den Seniorenwohnheimen aufgrund der Corona-Epidemie trotz hoher Durchimpfungsrate immer noch sehr eingeschränkt und man begrüße den Einsatz der Seniorenlanderätin Waltraud Deeg, die sich auf römischer Ebene bemüht, diesbezüglich weitere Lockerungen zu erreichen. „Wer geimpft ist, muss wieder aus der Isolation dürfen und am sozialen Leben teilhaben können“, fordert der Vorsitzende Otto von Dellemann.
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