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Höchstnote für Autohof Sadobre / Amhof und Tauber überzeugen sich bei Lokalaugenschein
09.12.2021
Minimarkt, Bar, Restaurant, Pizzeria, Geldautomaten, Waschräume… das TOP-STOP-Gebäude im Autohof Sadobre bietet alles, was das Fernfahrerherz begehrt. Die Eisacktaler Landtagsabgeordneten Magdalena Amhof und Helmut Tauber fanden bei einem Lokalaugenschein in Freienfeld eine moderne und überaus funktionale Struktur vor, die LKW-Fahrern und Reisenden einen hohen Servicestandard bietet.
 
Nachdem einige Abgeordnete der Opposition in Bezug auf das Parkplatzmanagement der Brennerautobahn immer wieder von prekären Zuständen sprachen, wollten sich die SVP-Abgeordneten Amhof und Tauber selbst ein Bild davon machen und wurden kürzlich im Autohof Sadobre vorstellig, wo sie mit dem Verwaltungsrat der A22 Richard Amort, dem Geschäftsführer der Sadobre Paolo Rosatti und der Direktorin Verena Pfitscher zusammentrafen. „Wir waren überrascht, von dem, was wir dort vorfanden. Man führte uns durch eine Top-Struktur, die ein breites Angebot für Fernfahrer umfasst und sicher in keinster Weise dem europäischen Standard nachsteht“, sagt Helmut Tauber und berichtet, dass dort 650 Standplätze für Fernfahrzeuge zur Verfügung stehen, die an prekären Tagen auf 850 Plätze ausgestockt werden können. Das TOP STOP-Gebäude mit seinen 2.000 qm warte neben den üblichen Serviceangeboten, wie Parkplätzen, WCs und Duschen, Tankstellen, Bars und Restaurants, Zollstelle usw. mit weiteren attraktiven Angeboten wie beispielsweise einem Konferenzraum oder einem eigenen Lokal mit Waschmaschinen auf. 
 
Magdalena Amhof beeindruckt vor allem die nachhaltige und umweltfreundliche Ausrichtung des Autohofes: „Kühltransporter brauchen den Motor nicht mehr laufen lassen, weil es die Möglichkeit der Stromversorgung für sie gibt. Neben einer Benzin- und Dieseltankstelle, kann an einer zusätzlichen Gastankstelle Bio- und Methangas getankt werden und in Kürze soll noch eine Wasserstofftankstelle das Angebot abrunden“. Amhof weist darauf hin, dass zudem eine regelmäßige Überprüfung der Luftwerte durchgeführt wird. Dazu werden am Sadobre-Gelände in regelmäßigen Abständen Messtationen angebracht. „Mit Überzeugung kann ich sagen, dass es sich hier um eine Vorzeigestruktur handelt, die neben einem reichen Rundumangebot für Fernfahrer und Reisende auch die Umwelt berücksichtigt“. Die Investitionen in Höhe von zehn Millionen Euro für die Realisierung des TOP-STOP-Gebäudes seien hier bestens investiert. Weitere sieben bis acht Millionen Euro werde die A22 in den kommenden Jahren noch einsetzen. Unter anderem sollen damit zusätzliche Parkplätze am Sadobre-Areal geschaffen werden.