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SVP
Inhouse-Gesellschaft: Keine Alleingänge, sondern Dialog
SVP-ArbeitnehmerInnen |
26.06.2024
2024-06-26
Die Vorsitzende der SVP-ArbeitnehmerInnen, Magdalena Amhof, betont die Notwendigkeit eines umfassenden Dialogs zur geplanten Kann-Bestimmung für eine Inhouse-Lösung im Straßendienst und im Tiefbau: „Eine solche Entscheidung kann nicht über die Köpfe von 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hinweg getroffen werden. Ohne das Miteinbeziehen der Gewerkschaften ist jeder weitere Schritt zum Scheitern verurteilt!”
In der jüngsten Sitzung der Landesregierung wurde eine mögliche Kann-Bestimmung im Finanzgesetz diskutiert, die die rechtliche Grundlage für die Gründung einer Inhouse-Gesellschaft im Straßendienst und im Tiefbau schaffen soll. Dies bedeutet jedoch nicht, dass eine Inhouse-Gesellschaft automatisch gegründet wird.
„Entschieden ist hier also noch nichts“, betont Norbert Kaserer, stellvertretender Arbeitnehmervorsitzender. Dass der Unmut jedoch groß ist, sei nachvollziehbar, so Kaserer: „Die Beschäftigten sind zu Recht alarmiert und besorgt über die Auswirkungen dieser möglichen Inhouse-Lösung.“
„Ein solcher Beschluss kann nicht über die Köpfe von 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hinweg getroffen werden. Nun gilt es, so schnell wie möglich mit allen Beteiligten offen und transparent über die Vorteile und Nachteile zu diskutieren“, bekräftigt die Vorsitzende Amhof.
Die ArbeitnehmerInnen in der Südtiroler Volkspartei stehen dem Vorhaben jedenfalls sehr kritisch gegenüber. Wir werden sicherstellen, dass bei jedem weiteren Schritt die Interessenvertreter/-vertreterinnen der Belegschaft miteinbezogen werden.
In der jüngsten Sitzung der Landesregierung wurde eine mögliche Kann-Bestimmung im Finanzgesetz diskutiert, die die rechtliche Grundlage für die Gründung einer Inhouse-Gesellschaft im Straßendienst und im Tiefbau schaffen soll. Dies bedeutet jedoch nicht, dass eine Inhouse-Gesellschaft automatisch gegründet wird.
„Entschieden ist hier also noch nichts“, betont Norbert Kaserer, stellvertretender Arbeitnehmervorsitzender. Dass der Unmut jedoch groß ist, sei nachvollziehbar, so Kaserer: „Die Beschäftigten sind zu Recht alarmiert und besorgt über die Auswirkungen dieser möglichen Inhouse-Lösung.“
„Ein solcher Beschluss kann nicht über die Köpfe von 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hinweg getroffen werden. Nun gilt es, so schnell wie möglich mit allen Beteiligten offen und transparent über die Vorteile und Nachteile zu diskutieren“, bekräftigt die Vorsitzende Amhof.
Die ArbeitnehmerInnen in der Südtiroler Volkspartei stehen dem Vorhaben jedenfalls sehr kritisch gegenüber. Wir werden sicherstellen, dass bei jedem weiteren Schritt die Interessenvertreter/-vertreterinnen der Belegschaft miteinbezogen werden.
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