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Internationaler Tag der Demokratie / Demokratie ist nicht selbstverständlich!
13.09.2024
2024-09-13
Zum internationalen Tag der Demokratie erinnert SVP-Landtagsabgeordnete Waltraud Deeg daran, dass unsere freiheitlich demokratische Grundordnung nicht gottgegeben ist und tagtäglich gelebt und verteidigt werden muss: „Nur eine Minderheit der Menschen auf dieser Welt können Freiheit und Menschenrechte in einem demokratischen System genießen. Die Demokratie ist in den letzten Jahren stark unter Druck geraten. Es lohnt sich für sie kämpfen.“
2007 wurde der 15. September von der Generalversammlung der Vereinten Nationen zum Internationalen Tag der Demokratie erklärt. Das Ziel des Tages sind die Förderung und Verteidigung der Grundsätze der Demokratie.
Die Demokratie ist unter Druck. Zurzeit befinden sich Demokratien weltweit auf dem Rückzug. Nur wenige Ländern können als funktionierende Demokratien bezeichnet werden und auch in diesen Ländern wird die demokratische Ordnung durch geopolitische Entwicklungen, die sich vergrößernde Kluft zwischen arm und reich, sowie extreme, antidemokratische Strömungen gefährdet. „Dabei ist sie der beste Garant für eine positive gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung und den gesellschaftlichen wie auch zwischenstaatlichen Frieden. Es lohnt sich für Demokratie zu kämpfen“, ist Deeg überzeugt.
Deeg weiter: „Das Leben in einer Demokratie und die damit verbundenen Rechte und Freiheiten wie der Schutz der Menschenwürde, die Meinungs-, Versammlungs-, Religions- und Pressefreiheit oder auch das Wahlrecht sind für uns selbstverständlich geworden. Doch eine Demokratie ist nicht selbstverständlich! Ein Blick über die Grenzen zeigt, dass es noch viele Diktaturen auf der Welt gibt, in denen die Bürger unterdrückt werden und die zum Teil gegenüber anderen Staaten aggressiv auftreten. Doch damit Demokratie lebendig bleibt, muss sich jede Generation neu die demokratischen Werte aneignen. Daher ist politische Bildung grundlegend für eine demokratischen Gesellschaft.“
2007 wurde der 15. September von der Generalversammlung der Vereinten Nationen zum Internationalen Tag der Demokratie erklärt. Das Ziel des Tages sind die Förderung und Verteidigung der Grundsätze der Demokratie.
Die Demokratie ist unter Druck. Zurzeit befinden sich Demokratien weltweit auf dem Rückzug. Nur wenige Ländern können als funktionierende Demokratien bezeichnet werden und auch in diesen Ländern wird die demokratische Ordnung durch geopolitische Entwicklungen, die sich vergrößernde Kluft zwischen arm und reich, sowie extreme, antidemokratische Strömungen gefährdet. „Dabei ist sie der beste Garant für eine positive gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung und den gesellschaftlichen wie auch zwischenstaatlichen Frieden. Es lohnt sich für Demokratie zu kämpfen“, ist Deeg überzeugt.
Deeg weiter: „Das Leben in einer Demokratie und die damit verbundenen Rechte und Freiheiten wie der Schutz der Menschenwürde, die Meinungs-, Versammlungs-, Religions- und Pressefreiheit oder auch das Wahlrecht sind für uns selbstverständlich geworden. Doch eine Demokratie ist nicht selbstverständlich! Ein Blick über die Grenzen zeigt, dass es noch viele Diktaturen auf der Welt gibt, in denen die Bürger unterdrückt werden und die zum Teil gegenüber anderen Staaten aggressiv auftreten. Doch damit Demokratie lebendig bleibt, muss sich jede Generation neu die demokratischen Werte aneignen. Daher ist politische Bildung grundlegend für eine demokratischen Gesellschaft.“
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