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SVP
„Ja zu einem solidarischen Europa nach Corona“
15.07.2020
2020-07-15
„Europa braucht klare Worte und starke Taten“, hat die SVP-Fraktionssprecherin in der Abgeordnetenkammer Renate Gebhard am heutigen Mittwoch zur Rede des Ministerpräsidenten Giuseppe Conte im Vorfeld des EU-Gifpels vom 17. und 18. Juli zum europäischen Wiederaufbauplan Stellung genommen. „Worte und Taten, welche die gemeinsamen Interessen und Ziele in den Hintergrund rücken sowie politisches Taktieren, das das Verhältnis zwischen den Mitgliedsstaaten langfristig beeinträchtigen kann, sind fehl am Platz. Vielmehr gilt es die Kräfte zu bündeln, um gemeinsam und gestärkt aus dieser Krise hervorzugehen.“
Ministerpräsident Giuseppe Conte hat am heutigen Mittwochvormittag die Kammerabgeordneten in Rom über den bevorstehenden ausserordentlichen EU-Gipfel zum europäischen Wiederaufbauplan nach der Coronakrise informiert. „Wenn die europäischen Mitgliedsstaaten nicht aufeinander zählen können, um dieses Virus zu bewältigen, welche geopolitische Rolle hat die EU dann noch?“, bekräftigte die SVP-Kammerabgeordnete Renate Gebhard die Rolle der EU in ihrer Stellungnahme. „Was bleibt von Europa übrig, wenn wir in dieser Situation nicht zusammenhalten und die Interessen der Mitgliedsstaaten zum Wohle der Gemeinschaft zurückstellen?“
"Italien muss einen klaren Reformplan vorlegen, um eine aktive Rolle in den Verhandlungen zu spielen"
„Zweifelsohne befinden wir uns in einer noch die dagewesenen Situation“, so Gebhard, „die aber auch eine Chance für Europa und seine Länder sein kann.“ Italien müsse einen klaren Reformplan vorlegen, um eine aktive Rolle in diesen Verhandlungen zu spielen. „Wir brauchen ein geeintes und ein solidarisches Europa, um diese Krise zu überwinden“, so Gebhard, die auch betonte, dass es das außerordentliche Bemühen der europäischen Institutionen um ein gemeinsames Hilfspaket anzuerkennen gelte. „Wir müssen davon ausgehen, dass das Gipfeltreffen vom 17. und 18. Juli noch kein konkretes Ergebnis bringen wird“, erklärte Gebhard, „wenn es den Mitgliedsstaaten aber gelingt, ein klares Bekenntnis zum eingeschlagenen Weg abzulegen, dann sind wir bereits einen Schritt weiter“, wünschte Gebhard abschließend viel Erfolg für den Ministerpräsidenten, für Italien, für Europa. Denn es ist so, wie es Ministerpräsident Conte in seiner Rede betont hat: "entweder wir gewinnen gemeinsam oder wir verlieren gemeinsam.“
Ministerpräsident Giuseppe Conte hat am heutigen Mittwochvormittag die Kammerabgeordneten in Rom über den bevorstehenden ausserordentlichen EU-Gipfel zum europäischen Wiederaufbauplan nach der Coronakrise informiert. „Wenn die europäischen Mitgliedsstaaten nicht aufeinander zählen können, um dieses Virus zu bewältigen, welche geopolitische Rolle hat die EU dann noch?“, bekräftigte die SVP-Kammerabgeordnete Renate Gebhard die Rolle der EU in ihrer Stellungnahme. „Was bleibt von Europa übrig, wenn wir in dieser Situation nicht zusammenhalten und die Interessen der Mitgliedsstaaten zum Wohle der Gemeinschaft zurückstellen?“
"Italien muss einen klaren Reformplan vorlegen, um eine aktive Rolle in den Verhandlungen zu spielen"
„Zweifelsohne befinden wir uns in einer noch die dagewesenen Situation“, so Gebhard, „die aber auch eine Chance für Europa und seine Länder sein kann.“ Italien müsse einen klaren Reformplan vorlegen, um eine aktive Rolle in diesen Verhandlungen zu spielen. „Wir brauchen ein geeintes und ein solidarisches Europa, um diese Krise zu überwinden“, so Gebhard, die auch betonte, dass es das außerordentliche Bemühen der europäischen Institutionen um ein gemeinsames Hilfspaket anzuerkennen gelte. „Wir müssen davon ausgehen, dass das Gipfeltreffen vom 17. und 18. Juli noch kein konkretes Ergebnis bringen wird“, erklärte Gebhard, „wenn es den Mitgliedsstaaten aber gelingt, ein klares Bekenntnis zum eingeschlagenen Weg abzulegen, dann sind wir bereits einen Schritt weiter“, wünschte Gebhard abschließend viel Erfolg für den Ministerpräsidenten, für Italien, für Europa. Denn es ist so, wie es Ministerpräsident Conte in seiner Rede betont hat: "entweder wir gewinnen gemeinsam oder wir verlieren gemeinsam.“
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