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JG zu Besuch im HUB 37
23.05.2017
2017-05-23
Die Junge Generation in der SVP, Bezirk Burggrafenamt besichtigte kürzlich die Räumlichkeiten des Jugenddienstes Meran im HUB 37 in der Otto-Huber-Straße. Jugendarbeit wird oft zu wenig wertgeschätzt.
Seit ca. einem Jahr hat der Jugenddienst Meran nun einen seiner Sitze im HUB 37 und beherbergt dort vier seiner sechs großen Tätigkeitsbereiche. Die Junge Generation in der SVP Bezirk Burggrafenamt hat dem Zentrum einen Besuch abgestattet und wurde vom Geschäftsführer des Jugenddienstes Oliver Schrott und der Präsidentin Sissi Prader durch die Räumlichkeiten geführt.
Die JG-Vertreter bekamen dabei nicht nur Einblick in die vielseitigen Tätigkeitsfelder des Jugenddienstes Meran, der einer von 20 landesweit ist, sondern erhielten auch einen Eindruck von den unterschiedlichen Lebenswelten der Jugendlichen. Die Streetworker und die Werkstätte Work Up haben ihren Schwerpunkt in der sozialen Jugendarbeit. Neben diesen beiden Bereichen befindet sich auch der Info Point im Haus, der Jugendlichen in verschiedenste Richtungen informieren soll. Die Jugendtreffs, die momentan in Meran, Marling, Algund, Tirol, Riffian/Kuens und Hafling vom Jugenddienst geleitet werden, werden ebenfalls vom HUB 37 aus betreut. Die allgemeine Verwaltung mit Geschäftsführung und die Bereiche der Sommeraktivitäten und der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit sind noch in Untermais untergebracht. „Diese umfangreiche Tätigkeit ist von außen kaum sichtbar. Wenn man das Wort Jugendarbeit hört, verbindet man es meistens nur mit einer Tätigkeit und vergisst dabei, was noch alles damit im Zusammenhang steht“, stellten der Vorsitzende der JG Burggrafenamt Philipp Krause und seine Stellvertreter Katharina Van Rossem und Andreas Lutz fest.
Neben der Unterstützung ehrenamtlicher Tätigkeit sind die Mitarbeiter des Jugenddienstes Meran laufend mit Jugendlichen in Konfliktsituationen konfrontiert. „Die Jugendarbeiter der Jugenddienste leisten einen wertvollen Beitrag im Bereich der Prävention. Gerade weil der Jugenddienst in vielen verschiedenen Bereichen tätig ist und Kinder und Jugendliche in ihren Lebenswelten abholt und begleitet, werden größere Konflikte vorgebeugt“, stellt Philipp Krause fest. Der Jugendarbeit fehle es in den Augen der JG-Vertreter an Wertschätzung und an Sichtbarkeit, hier sei noch viel zu tun.
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