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SVP
Junge Generation: Köllensperger zeigt sein wahres Gesicht
Junge Generation |
26.07.2018
2018-07-26
Die Junge Generation kritisiert die Entscheidung und den bühnenreifen Abgang Paul Köllenspergers aus dem Landtag.
Auf die opportunistische Entscheidung aus dem Movimento 5 Stelle auszusteigen, folgte am gestrigen Mittwoch im Landtag nun die Abschiedsshow des Herrn Köllensperger. „Die Entscheidung des ehemaligen Grillino, an den restlichen Sitzungen des Landtages nicht mehr teilzunehmen, ohne jedoch zurückzutreten und weiterhin sein Gehalt zu beziehen, ist verantwortungslos. Auch die angebliche Absicht sein Gehalt zu spenden, kann das Beziehen des Gehalts, ohne die dafür vorgesehene Arbeit zu leisten, nicht rechtfertigen“, kommentiert der JG-Vorsitzende Stefan Premstaller.
„Offensichtlich ist es Paul Köllensperger wichtiger sich in den nächsten Monaten ausschließlich seinem Wahlkampf widmen zu können, anstatt den Auftrag zu Ende zu bringen, den er von seinen Wählern erhalten hat. Nachdem er in den letzten Jahren stets scheinheilige Imagepflege betrieben hat, zeigt er jetzt sein wahres Gesicht und wirft all die gepredigten Prinzipien nun bei erster Gelegenheit über den Haufen“, so die Junge Generation in der SVP.
„Diese Vorgangsweise erinnert an Verhältnisse, wie man sie sonst nur vom römischen Parlament kennt. Die Arbeit zu verweigern, ohne zurückzutreten liegt der Südtiroler Mentalität weit fern. Eine solche Arbeitsmoral bestätigt neuerlich, dass das Team Köllensperger eine reine Kopie des süditalienischen Movimento 5 Stelle ist und bleibt.“
Auf die opportunistische Entscheidung aus dem Movimento 5 Stelle auszusteigen, folgte am gestrigen Mittwoch im Landtag nun die Abschiedsshow des Herrn Köllensperger. „Die Entscheidung des ehemaligen Grillino, an den restlichen Sitzungen des Landtages nicht mehr teilzunehmen, ohne jedoch zurückzutreten und weiterhin sein Gehalt zu beziehen, ist verantwortungslos. Auch die angebliche Absicht sein Gehalt zu spenden, kann das Beziehen des Gehalts, ohne die dafür vorgesehene Arbeit zu leisten, nicht rechtfertigen“, kommentiert der JG-Vorsitzende Stefan Premstaller.
„Offensichtlich ist es Paul Köllensperger wichtiger sich in den nächsten Monaten ausschließlich seinem Wahlkampf widmen zu können, anstatt den Auftrag zu Ende zu bringen, den er von seinen Wählern erhalten hat. Nachdem er in den letzten Jahren stets scheinheilige Imagepflege betrieben hat, zeigt er jetzt sein wahres Gesicht und wirft all die gepredigten Prinzipien nun bei erster Gelegenheit über den Haufen“, so die Junge Generation in der SVP.
„Diese Vorgangsweise erinnert an Verhältnisse, wie man sie sonst nur vom römischen Parlament kennt. Die Arbeit zu verweigern, ohne zurückzutreten liegt der Südtiroler Mentalität weit fern. Eine solche Arbeitsmoral bestätigt neuerlich, dass das Team Köllensperger eine reine Kopie des süditalienischen Movimento 5 Stelle ist und bleibt.“
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