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Junge Generation unterstützt die Südtiroler HochschülerInnenschaft
Junge Generation |
17.10.2024
2024-10-17
Die Junge Generation der Südtiroler Volkspartei (SVP) erklärt sich solidarisch mit der Südtiroler HochschülerInnenschaft (SH) und unterstützt ausdrücklich deren Position in Bezug auf die jüngste Absage einer gesellschaftspolitischen Diskussionsveranstaltung an der Freien Universität Bozen.
In einer pluralistischen und offenen Gesellschaft sind Universitäten nicht nur Orte der Wissensvermittlung, sondern auch wichtige Räume für den Austausch über gesellschaftlich relevante Themen. Es ist unverständlich, dass einer geplanten Diskussionsveranstaltung zu den Olympischen Winterspielen und deren gesellschaftspolitischen Auswirkungen an der Freien Universität Bozen keine Genehmigung erteilt wurde. Solche Diskussionsrunden sind für eine lebendige Demokratie unerlässlich und tragen dazu bei, das Verständnis für komplexe politische, wirtschaftliche und soziale Themen zu vertiefen.
"Es darf nicht sein, dass gesellschaftspolitische Diskussionen an der Freien Universität Bozen keine Genehmigungen erhalten", betont die Vorsitzende der Junge Generation, Anna Künig. "Gerade Universitäten sollten Plattformen für den Austausch und die Diskussion von Ideen und Meinungen sein – unabhängig davon, ob diese gesellschaftspolitisch, wirtschaftlich oder sozialer Natur sind. Dass eine rein parteipolitische Veranstaltung inakzeptabel ist, versteht sich von selbst. Dies ist hier jedoch nicht der Fall."
Der Blick auf die Universität Innsbruck zeige, dass es auch anders gehe. Dort gäbe es eine enge Zusammenarbeit mit der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) und der SH. So wurde dort bspw. auch zu den Landtagswahlen eine Diskussionsrunde veranstaltet.
In einer pluralistischen und offenen Gesellschaft sind Universitäten nicht nur Orte der Wissensvermittlung, sondern auch wichtige Räume für den Austausch über gesellschaftlich relevante Themen. Es ist unverständlich, dass einer geplanten Diskussionsveranstaltung zu den Olympischen Winterspielen und deren gesellschaftspolitischen Auswirkungen an der Freien Universität Bozen keine Genehmigung erteilt wurde. Solche Diskussionsrunden sind für eine lebendige Demokratie unerlässlich und tragen dazu bei, das Verständnis für komplexe politische, wirtschaftliche und soziale Themen zu vertiefen.
"Es darf nicht sein, dass gesellschaftspolitische Diskussionen an der Freien Universität Bozen keine Genehmigungen erhalten", betont die Vorsitzende der Junge Generation, Anna Künig. "Gerade Universitäten sollten Plattformen für den Austausch und die Diskussion von Ideen und Meinungen sein – unabhängig davon, ob diese gesellschaftspolitisch, wirtschaftlich oder sozialer Natur sind. Dass eine rein parteipolitische Veranstaltung inakzeptabel ist, versteht sich von selbst. Dies ist hier jedoch nicht der Fall."
Der Blick auf die Universität Innsbruck zeige, dass es auch anders gehe. Dort gäbe es eine enge Zusammenarbeit mit der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) und der SH. So wurde dort bspw. auch zu den Landtagswahlen eine Diskussionsrunde veranstaltet.
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