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Koalitionsprogramm und 11er-Landesregierung Hauptthemen des Burggräfler SVP-Bezirksparteitages
15.01.2024
2024-01-15
Am Samstag waren in Algund die SVP-Ortsobleute, ihre Stellvertreter/innen, die SVP-Bezirksleitungsmitglieder, die Burggräfler SVP-Bürgermeister/innen und die Vertreter/innen der SVP-ArbeitnehmerInnen, der SVP Frauen, der SVP Senioren, der SVP Wirtschaft und der SVP Landwirtschaft zum Neujahrstreffen eingeladen.
Bezirksobfrau und Landtagsabgeordente Rosmarie Pamer blickte auf die Landtagswahlen zurück, analysierte noch einmal das Ergebnis und dankte für die Unterstützung. Dann ging sie auf die Europawahlen im Juni ein und regte an, schon jetzt mit der Vorbereitung für die Gemeinderatswahlen 2025 zu beginnen. Senatorin Julia Unterberger berichtete über Neuigkeiten aus Rom. Sie erläuterte das vor allem in Hinblick auf die EU-Wahlen nicht ungetrübte Verhältnis zwischen Fratelli d’Italia und Lega. Landeshauptmann Arno Kompatscher und Parteiobmann Philipp Achammer stellten das Koalitionsprogamm vor. In einer Diskussion nahmen die Teilnehmer/innen Stellung zum Programm und brachten zusätzliche Anregungen ein. Die Bezirksleitung hielt noch einmal fest, dass man sich für eine 8er Landesregierung ausspreche. Sollte es eine 11-köpfige werden, fordere man einen zweiten Landesrat. Mit einer Gegenstimme wurde beschlossen auf Arnold Schuler als Landesrat zu bestehen.In
Bezirksobfrau und Landtagsabgeordente Rosmarie Pamer blickte auf die Landtagswahlen zurück, analysierte noch einmal das Ergebnis und dankte für die Unterstützung. Dann ging sie auf die Europawahlen im Juni ein und regte an, schon jetzt mit der Vorbereitung für die Gemeinderatswahlen 2025 zu beginnen. Senatorin Julia Unterberger berichtete über Neuigkeiten aus Rom. Sie erläuterte das vor allem in Hinblick auf die EU-Wahlen nicht ungetrübte Verhältnis zwischen Fratelli d’Italia und Lega. Landeshauptmann Arno Kompatscher und Parteiobmann Philipp Achammer stellten das Koalitionsprogamm vor. In einer Diskussion nahmen die Teilnehmer/innen Stellung zum Programm und brachten zusätzliche Anregungen ein. Die Bezirksleitung hielt noch einmal fest, dass man sich für eine 8er Landesregierung ausspreche. Sollte es eine 11-köpfige werden, fordere man einen zweiten Landesrat. Mit einer Gegenstimme wurde beschlossen auf Arnold Schuler als Landesrat zu bestehen.In
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