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Land ermöglicht Neuinvestitionen durch Leitner Prinoth und stärkt somit den Wirtschaftsstandort Wipptal
SVP Wirtschaft | 10.02.2017
Land ermöglicht Neuinvestitionen durch Leitner Prinoth und stärkt somit den Wirtschaftsstandort Wipptal Diese Woche hat Landeshauptmann Kompatscher gemeinsam mit dem Vorstandvorsitzenden der Leitner AG, Anton Seeber eine Vereinbarung unterschrieben, mit welcher die notwendigen Betriebserweiterungen der Firma Leitner Prinoth in Sterzing verwirklicht werden können. „Das Land hat dadurch eine positive Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts Wipptals ermöglicht. Die Stadt Sterzing wird sowohl für den Vorzeigebetrieb Leitner Prinoth als auch für ArbeitnehmerInnen attraktiver “, freut sich der Vorsitzende der SVP-Wirtschaft Josef Tschöll. Für die geplanten Neuinvestitionen der Firmengruppe Leitner werden dringend zusätzliche Betriebsflächen benötigt. Die Firma Leitner ist eines der wichtigsten Unternehmen mit der höchsten Wertschöpfung im Bezirk. Bereits jetzt ist der Leitbetrieb der Unternehmensgruppe Leitner Prinoth einer der wichtigsten Arbeitgeber im Bezirk. Durch die geplanten Erweiterungen soll die Mitarbeiterzahl von derzeit 950 auf rund 1050 Peronen erhöht werden. Durch die Vereinbarung mit dem Land werde die Übertragung der Projektierung und Realisierung der Erschließungsarbeiten im Gewerbegebiet von Landesinteresse durch Leitner Prinoth, sowie die Übereignung von Gewerbegrundstücken an die Firma Leitner AG geregelt, erklärte Landeshauptmann Kompatscher. „Wir freuen uns, dass die Unternehmensgruppe Leitner, die ja weltweit tätig ist, durch ihre Neuinvestitionen in Sterzing einen großen Beitrag zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung im Land beitragen wird“, betont Tschöll. Landeshauptmann Kompatscher habe mit der Vereinbarung die rechtlichen Rahmenbedingungen so gestaltet, dass eine zukunftsorientierte Entwicklung für den Wirtschaftsstandort Sterzing möglich sei. Genau das sei die Aufgabe der Politik, lobt Tschöll. Im Gegenteil dazu stehe die Vorgehensweise des Sterzinger Bürgermeisters Fritz Karl Messner und seiner Stadtregierung, welche in Sterzing bisher keinerlei wirtschaftliche Impulse gesetzt haben und auch in Bezug auf die Errichtung der Betriebsparkplätze der Firma Leitner Prinoth nicht gewillt und nicht fähig waren, eine sinnvolle Lösung zu finden, so Tschöll. Bozen, am 10. Februar 2017