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SVP
Landeshauptmann Kompatscher trifft Bundeskanzler Kurz: Europa zuerst
16.11.2018
2018-11-16
„Europa zum Sündenbock zu stempeln bedeutet, die Zukunft unserer Kinder im internationalen Wettbewerb aufs Spiel zu setzen. Wenn andere ‚first‘ sagen, müssen wir ‚zuerst‘ gemeinsam handeln“, sagte Landeshauptmann Kompatscher heute in Brüssel.
Es war eine glückliche Fügung, dass sich Landeshauptmann Arno Kompatscher und Bundeskanzler Sebastian Kurz heute spontan in Brüssel getroffen haben. „Wir hatten heute beide einen Termin mit Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und es hat mich natürlich sehr gefreut, dass Bundeskanzler Kurz spontan die Zeit zu einem Gespräch gefunden hat“, so Kompatscher. Die Freundschaft zwischen der Südtiroler Volkspartei und der neuen Österreichischen Volkspartei komme auch durch diese Spontaneität zum Ausdruck.
Man habe sich über die aktuelle Situation in Europa ausgetauscht und die Sorge über die aktuellen Brexit-Verhandlungen sowie den Haushaltsstreit zwischen Brüssel und Rom geteilt. „Der Weg, den die Regierung in Rom einschlägt, ist sehr gefährlich und könnte zu einem bösen Erwachen führen“, warnte Kompatscher. Im Zuge des Gesprächs informierte sich Bundeskanzler Kurz auch über den Fortgang der Koalitionsgespräche in Südtirol und wünschte Landeshauptmann Arno Kompatscher sowie Parteiobmann Philipp Achammer ein gutes Händchen für die schwierige Entscheidung. Klar sei auf alle Fälle, dass es darum gehe, das Programm und die politischen Werte der Südtiroler Volkspartei bestmöglich durchzusetzen. Dafür seien durch das erreichte Wahlergebnis beste Voraussetzungen geschaffen, zeigte sich der Bundesparteiobmann der neuen Österreichischen Volkspartei und Bundeskanzler Sebastian Kurz überzeugt.
Es war eine glückliche Fügung, dass sich Landeshauptmann Arno Kompatscher und Bundeskanzler Sebastian Kurz heute spontan in Brüssel getroffen haben. „Wir hatten heute beide einen Termin mit Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und es hat mich natürlich sehr gefreut, dass Bundeskanzler Kurz spontan die Zeit zu einem Gespräch gefunden hat“, so Kompatscher. Die Freundschaft zwischen der Südtiroler Volkspartei und der neuen Österreichischen Volkspartei komme auch durch diese Spontaneität zum Ausdruck.
Man habe sich über die aktuelle Situation in Europa ausgetauscht und die Sorge über die aktuellen Brexit-Verhandlungen sowie den Haushaltsstreit zwischen Brüssel und Rom geteilt. „Der Weg, den die Regierung in Rom einschlägt, ist sehr gefährlich und könnte zu einem bösen Erwachen führen“, warnte Kompatscher. Im Zuge des Gesprächs informierte sich Bundeskanzler Kurz auch über den Fortgang der Koalitionsgespräche in Südtirol und wünschte Landeshauptmann Arno Kompatscher sowie Parteiobmann Philipp Achammer ein gutes Händchen für die schwierige Entscheidung. Klar sei auf alle Fälle, dass es darum gehe, das Programm und die politischen Werte der Südtiroler Volkspartei bestmöglich durchzusetzen. Dafür seien durch das erreichte Wahlergebnis beste Voraussetzungen geschaffen, zeigte sich der Bundesparteiobmann der neuen Österreichischen Volkspartei und Bundeskanzler Sebastian Kurz überzeugt.
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