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Landesregierung wertet Beruf „Tagesmutter“ auf
28.01.2015
2015-01-28
SVP-Landtagsabgeordnete Maria Hochgruber Kuenzer und Präsidentin der Sozialgenossenschaft „Mit Bäuerinnen lernen – wachsen – leben“ begrüßt die Entscheidung der Landesregierung, für Landesbedienstete die Betreuung ihrer Kleinkinder bei Tagesmüttern zu fördern.
Bis jetzt konnten Landesbedienstete ihre Kinder nur bei vertragsgebundenen Kindertagesstätten betreuen lassen. Dank der zuständigen Landesrätin Waltraud Deeg hat die Landesregierung die Vereinbarung für den Tagesmutterdienst in Verbindung mit Sozialgenossenschaften genehmigt. Damit erhält das Berufsbild der Tagemutter eine ihr zustehende Gleichwertigkeit gegenüber der Kleinkindbetreuung in Einrichtungen. Gültig ist die Vereinbarung bis September und ist für weitere drei Jahre verlängerbar.
„Das Land als Arbeitgeber vieler Eltern hat einen großen Schritt in Richtung Wahlfreiheit getan. Ab nun können Eltern frei entscheiden, ob sie ihre Kleinkinder bis zu drei Jahren in Obhut einer Kindertagesstätte oder einer Tagesmutter geben. Diese Neuerung kommt nicht nur vielen Familien und der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf entgegen, sondern stärkt genauso die Arbeit der vielen Tagesmütter. Das nächste dringend zu lösende Problem ist die pensionsrechtliche Absicherung der Tagesmütter. Bis heute ist diese nicht optimal geregelt und dringend zu reformieren“, erklärt die Landtagsabgeordnete Maria Hochgruber Kuenzer.
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