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SVP
Lebenserfahrung, Kompetenz, Tatkraft und Dialogbereitschaft in den Gemeindestuben
SVP Senioren |
28.09.2020
2020-09-28
Lebenserfahrung, Kompetenz, Tatkraft und Dialogbereitschaft in den Gemeindestuben
Der SVP-Landeseniorenausschuss hat in seiner Sitzung auf Einladung des Vorsitzenden der SVP Senioren Otto von Dellemann gemeinsam mit Landeshauptmannstellvertreterin Waltraud Deeg, Landtagsabgeordneter Helmuth Renzler, Landessekretär Stefan Premstaller sowie die Stv. der SVP Senioren Christine von Stefenelli den Ausgang der Gemeinderatswahlen analysiert.
Grundsätzlich stellte der Vorsitzende, Otto von Dellemann fest: „Vorneweg möchte ich allen Gewählten gratulieren und sage danke allen Kandidatinnen und Kandidaten für ihren Einsatz – für die Gesamtpartei hat sich ihr Einsatz mehr als bezahlt gemacht. Allerdings müssen wir auch einräumen, dass wir mit dem Ergebnis der Gemeinderatswahlen als Seniorenbewegung nicht ganz zufrieden sein können. Mit Blick auf die Wahlzahlen nützt es nichts sich jetzt als Verpackungs- oder Illusionskünstler zu versuchen: Ich hätte mir mehr gewählte Seniorenvertreter gewünscht!“. Bei den Senioren habe von vornherein die Coronapandemie eine ausschlaggebende Rolle gespielt und den Wahlkampf dominiert, was auch dazu führte, dass sich die Rahmenbedingungen zur Kandidatinnen- und Kandidatensuche als besonders ungünstig für die SVP-Seniorenbewegung erwiesen, so Otto von Dellemann in seiner Einschätzung. Was jetzt folgen müsse, sei natürlich eine genauere Analyse gewisser Gemeinden.
Nun gelte es, so die versammelten SeniorInnenvertreter der SVP, die Ausgangslage der Gewählten zu bewerten und dafür zu sorgen, dass sie ihre Kompetenzen bestmöglich zum Einsatz bringen können. „Die Lebenserfahrungen unserer GemeindevertreterInnen bringen es mit sich, dass sie Situationen oder Vorhaben mit Sorgfalt und der nötigen Umsicht angehen können, womit schließlich dem Allgemeinwohl und der sozialen Gerechtigkeit zwischen den Generationen enorm geholfen ist“, so Otto von Dellemann der hiermit die verschiedenen Stellungnahmen auf einen Punkt bringt und weiterhin meint „Unsere Aufgabe als Gremium ist es jetzt, darauf zu schauen, dass SeniorInnen nun auch die Gelegenheit bekommen Verantwortung zu übernehmen.“
Abschließend: „Ich möchte nun auf diesem Wege allen „nicht“ gewählten Seniorenkandidaten für die Bereitschaft zur Kandidatur aufrichtig danken. Danken möchte ich auch für den Einsatz und das Verständnis, das sie gegenüber den älteren Menschen in ihrer Gemeinde gezeigt haben und ich ersuche um den weiteren Einsatz zum Wohle der Senioren. Ich freue mich auf eine weitere aktive und erfolgreiche Zusammenarbeit mit allen“, so der Vorsitzende der SVP Senioren von Dellemann.
Der SVP-Landeseniorenausschuss hat in seiner Sitzung auf Einladung des Vorsitzenden der SVP Senioren Otto von Dellemann gemeinsam mit Landeshauptmannstellvertreterin Waltraud Deeg, Landtagsabgeordneter Helmuth Renzler, Landessekretär Stefan Premstaller sowie die Stv. der SVP Senioren Christine von Stefenelli den Ausgang der Gemeinderatswahlen analysiert.
Grundsätzlich stellte der Vorsitzende, Otto von Dellemann fest: „Vorneweg möchte ich allen Gewählten gratulieren und sage danke allen Kandidatinnen und Kandidaten für ihren Einsatz – für die Gesamtpartei hat sich ihr Einsatz mehr als bezahlt gemacht. Allerdings müssen wir auch einräumen, dass wir mit dem Ergebnis der Gemeinderatswahlen als Seniorenbewegung nicht ganz zufrieden sein können. Mit Blick auf die Wahlzahlen nützt es nichts sich jetzt als Verpackungs- oder Illusionskünstler zu versuchen: Ich hätte mir mehr gewählte Seniorenvertreter gewünscht!“. Bei den Senioren habe von vornherein die Coronapandemie eine ausschlaggebende Rolle gespielt und den Wahlkampf dominiert, was auch dazu führte, dass sich die Rahmenbedingungen zur Kandidatinnen- und Kandidatensuche als besonders ungünstig für die SVP-Seniorenbewegung erwiesen, so Otto von Dellemann in seiner Einschätzung. Was jetzt folgen müsse, sei natürlich eine genauere Analyse gewisser Gemeinden.
Nun gelte es, so die versammelten SeniorInnenvertreter der SVP, die Ausgangslage der Gewählten zu bewerten und dafür zu sorgen, dass sie ihre Kompetenzen bestmöglich zum Einsatz bringen können. „Die Lebenserfahrungen unserer GemeindevertreterInnen bringen es mit sich, dass sie Situationen oder Vorhaben mit Sorgfalt und der nötigen Umsicht angehen können, womit schließlich dem Allgemeinwohl und der sozialen Gerechtigkeit zwischen den Generationen enorm geholfen ist“, so Otto von Dellemann der hiermit die verschiedenen Stellungnahmen auf einen Punkt bringt und weiterhin meint „Unsere Aufgabe als Gremium ist es jetzt, darauf zu schauen, dass SeniorInnen nun auch die Gelegenheit bekommen Verantwortung zu übernehmen.“
Abschließend: „Ich möchte nun auf diesem Wege allen „nicht“ gewählten Seniorenkandidaten für die Bereitschaft zur Kandidatur aufrichtig danken. Danken möchte ich auch für den Einsatz und das Verständnis, das sie gegenüber den älteren Menschen in ihrer Gemeinde gezeigt haben und ich ersuche um den weiteren Einsatz zum Wohle der Senioren. Ich freue mich auf eine weitere aktive und erfolgreiche Zusammenarbeit mit allen“, so der Vorsitzende der SVP Senioren von Dellemann.
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