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Leistbare Sommerbetreuung garantiert
14.01.2021
2021-01-14
Im vergangenen Sommer ist es gelungen, trotz Corona, ein adäquates und leistbares Betreuungsangebot für Kinder und Jugendliche auf die Beine zu stellen. Dies soll auch für den kommenden Sommer garantiert werden. Der Südtiroler Landtag hat dem entsprechenden Beschlussantrag von Landtagsabgeordneter Magdalena Amhof mit überragender Mehrheit zugestimmt.
71.000 Kinder haben sich in 113 Gemeinden Südtirols am Kindersommerprogramm 2020 beteiligt und konnten unter strenger Beachtung des Gesundheitsschutzes und ohne eine einzige Infektion durch die Sommermonate begleitet werden. Aufbauend auf die Erfahrungen des vergangenen Jahres werden derzeit in allen Gemeinden des Landes die Angebote und Programme für kommenden Sommer ausgearbeitet. Wie Familienlandesrätin Deeg berichtet, hat es dazu vor wenigen Tagen einen Austausch mit allen Südtiroler Gemeinden gegeben. Die Einschreibefristen sind von Februar auf April verschoben worden, um den Familien mehr Zeit für die Anmeldungen einzuräumen. „Es ist erst Jänner, doch in vielen Gemeinden steht das Programm bereits und an interessanten Angeboten fehlt es nicht“, sagt Magdalena Amhof. Sie verweist jedoch darauf, dass die Sommerbetreuung weiterhin in kleineren Gruppen ablaufen werde und entsprechend vorbereitet werden müsse. „Kleinere Gruppen erfordern ein Mehr an Betreuer/innen, ein Mehr an Räumlichkeiten, ein Mehr an Organisation und folglich auch ein Mehr an finanziellen Mitteln“, so Amhof. In ihrem Beschlussantrag forderte die Landtagsabgeordnete zusammen mit ihren Landtagskolleginnen Jasmin Ladurner und Ulli Mair eine finanzielle Unterstützung für alle Organisationen, Vereine und Verbände, um ihnen die Durchführung ihrer Programme zu ermöglichen, ohne die Eltern mit Mehrkosten zu belasten. Sommerbetreuung muss für alle Südtiroler Familien leistbar bleiben. So sieht es auch der Südtiroler Landtag und hat dies mit seiner breiten Zustimmung zum Beschlussantrag signalisiert.
71.000 Kinder haben sich in 113 Gemeinden Südtirols am Kindersommerprogramm 2020 beteiligt und konnten unter strenger Beachtung des Gesundheitsschutzes und ohne eine einzige Infektion durch die Sommermonate begleitet werden. Aufbauend auf die Erfahrungen des vergangenen Jahres werden derzeit in allen Gemeinden des Landes die Angebote und Programme für kommenden Sommer ausgearbeitet. Wie Familienlandesrätin Deeg berichtet, hat es dazu vor wenigen Tagen einen Austausch mit allen Südtiroler Gemeinden gegeben. Die Einschreibefristen sind von Februar auf April verschoben worden, um den Familien mehr Zeit für die Anmeldungen einzuräumen. „Es ist erst Jänner, doch in vielen Gemeinden steht das Programm bereits und an interessanten Angeboten fehlt es nicht“, sagt Magdalena Amhof. Sie verweist jedoch darauf, dass die Sommerbetreuung weiterhin in kleineren Gruppen ablaufen werde und entsprechend vorbereitet werden müsse. „Kleinere Gruppen erfordern ein Mehr an Betreuer/innen, ein Mehr an Räumlichkeiten, ein Mehr an Organisation und folglich auch ein Mehr an finanziellen Mitteln“, so Amhof. In ihrem Beschlussantrag forderte die Landtagsabgeordnete zusammen mit ihren Landtagskolleginnen Jasmin Ladurner und Ulli Mair eine finanzielle Unterstützung für alle Organisationen, Vereine und Verbände, um ihnen die Durchführung ihrer Programme zu ermöglichen, ohne die Eltern mit Mehrkosten zu belasten. Sommerbetreuung muss für alle Südtiroler Familien leistbar bleiben. So sieht es auch der Südtiroler Landtag und hat dies mit seiner breiten Zustimmung zum Beschlussantrag signalisiert.
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