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SVP
Tschöll kritisiert Aussagen des lokalen Grillini-Vertreters
„Normalerweise erübrigt es sich, gehässige Aussagen von politischen Vertretern zu kommentieren, die weder über politisches Gewicht noch über öffentliche Sichtbarkeit verfügen. Die Worte und Drohungen, welche jedoch letzthin gegenüber der SVP und ihrem Obmann gefallen sind, dürfen nicht unbeantwortet bleiben, denn solche Gehässigkeiten schaden dem friedlichen Zusammenleben der Volksgruppen in Südtirol“, so der Vorsitzende der SVP Wirtschaft Josef Tschöll.
„Die Aussagen des hiesigen Grillini-Mandatars, Diego Nicolini, sind typisch für die kranke Kultur des Verdachts, welche diese Bewegung gegenüber all jenen hegt, die nicht die wirren Ansichten ihres Gründers und Strippenziehers im Hintergrund teilen. Sollte kein konkreter Nachweis für diese Behauptungen vorliegen, ist es an der Zeit, dass sich Nicolini für seine Entgleisungen öffentlich entschuldigt. Das Andeuten von Verdacht und aggressive Schüren von sozialem Neid durch die Grillini ist, neben der offensichtlichen Ahnungslosigkeit bei der Regierungsarbeit mit ein Grund, warum Italien heute wesentlich schlechter dasteht, als noch vor den letzten Wahlen und sich die Konflikte innerhalb der Gesellschaft verschärft haben,“ hält Tschöll fest.
Der Nicht-Südtiroler Nicolini könne gerne bei der SVP um Nachhilfeunterricht in Sachen Autonomie anfragen. „Was wir in Jahrzehnten im harten Kampf für unsere Autonomie geleistet haben, damit wir das Überleben der deutschen und ladinischen Volksgruppen gegenüber diesem Nationalstaat sichern, lassen wir uns von solchen Leuten nicht madig machen,“ so Tschöll weiter.
„Die jetzigen Entgleisungen Nicolinis sind übrigens nicht die ersten, denn bereits während der Sondierungsgespräche für die Bildung der Landesregierung, hat er der SVP- Delegation in der Brennerstraße eine „Politik des Mississippi Burning“ vorgeworfen. Mit anderen Worten: Jene politische Partei, welche wesentlich für Wohlstand und Frieden in einem wunderschönen Land im Herzen Europas verantwortlich ist, betreibe eine Politik des Rassenhasses. Solche Aussagen tätigen nur ideologisch Blinde und sind für gewählte Mandatare unwürdig“, so der Vorsitzende der SVP Wirtschaft. Wenn Nicolini glaube die SVP würde neben den vielen anderen Boshaftigkeiten und Drohungen, nach solchen Worten den Grillini das Vertrauen für die Regierungsbildung aussprechen, dann sei er auf dem Holzweg. Populisten und Nationalisten besiege man, indem ihnen die Maske vom Gesicht gerissen werde. Ganz sicher nicht mit lieben Worten, bekräftigt Tschöll.
Die Haltung des hiesigen Grillini-Vertreters werfe auch Fragen auf, woher ein solches Geschöpf denn komme. Wenn es stimme, dass der politische Ziehvater der frühere Grillino Paul Köllensperger sei, dann lasse das auch einige Rückschlüsse über dessen politische Ansichten zu. Einmal Grillino, immer Grillino, so Josef Tschöll abschließend.
SVP Wirtschaft |
02.09.2019
2019-09-2
„Normalerweise erübrigt es sich, gehässige Aussagen von politischen Vertretern zu kommentieren, die weder über politisches Gewicht noch über öffentliche Sichtbarkeit verfügen. Die Worte und Drohungen, welche jedoch letzthin gegenüber der SVP und ihrem Obmann gefallen sind, dürfen nicht unbeantwortet bleiben, denn solche Gehässigkeiten schaden dem friedlichen Zusammenleben der Volksgruppen in Südtirol“, so der Vorsitzende der SVP Wirtschaft Josef Tschöll.
„Die Aussagen des hiesigen Grillini-Mandatars, Diego Nicolini, sind typisch für die kranke Kultur des Verdachts, welche diese Bewegung gegenüber all jenen hegt, die nicht die wirren Ansichten ihres Gründers und Strippenziehers im Hintergrund teilen. Sollte kein konkreter Nachweis für diese Behauptungen vorliegen, ist es an der Zeit, dass sich Nicolini für seine Entgleisungen öffentlich entschuldigt. Das Andeuten von Verdacht und aggressive Schüren von sozialem Neid durch die Grillini ist, neben der offensichtlichen Ahnungslosigkeit bei der Regierungsarbeit mit ein Grund, warum Italien heute wesentlich schlechter dasteht, als noch vor den letzten Wahlen und sich die Konflikte innerhalb der Gesellschaft verschärft haben,“ hält Tschöll fest.
Der Nicht-Südtiroler Nicolini könne gerne bei der SVP um Nachhilfeunterricht in Sachen Autonomie anfragen. „Was wir in Jahrzehnten im harten Kampf für unsere Autonomie geleistet haben, damit wir das Überleben der deutschen und ladinischen Volksgruppen gegenüber diesem Nationalstaat sichern, lassen wir uns von solchen Leuten nicht madig machen,“ so Tschöll weiter.
„Die jetzigen Entgleisungen Nicolinis sind übrigens nicht die ersten, denn bereits während der Sondierungsgespräche für die Bildung der Landesregierung, hat er der SVP- Delegation in der Brennerstraße eine „Politik des Mississippi Burning“ vorgeworfen. Mit anderen Worten: Jene politische Partei, welche wesentlich für Wohlstand und Frieden in einem wunderschönen Land im Herzen Europas verantwortlich ist, betreibe eine Politik des Rassenhasses. Solche Aussagen tätigen nur ideologisch Blinde und sind für gewählte Mandatare unwürdig“, so der Vorsitzende der SVP Wirtschaft. Wenn Nicolini glaube die SVP würde neben den vielen anderen Boshaftigkeiten und Drohungen, nach solchen Worten den Grillini das Vertrauen für die Regierungsbildung aussprechen, dann sei er auf dem Holzweg. Populisten und Nationalisten besiege man, indem ihnen die Maske vom Gesicht gerissen werde. Ganz sicher nicht mit lieben Worten, bekräftigt Tschöll.
Die Haltung des hiesigen Grillini-Vertreters werfe auch Fragen auf, woher ein solches Geschöpf denn komme. Wenn es stimme, dass der politische Ziehvater der frühere Grillino Paul Köllensperger sei, dann lasse das auch einige Rückschlüsse über dessen politische Ansichten zu. Einmal Grillino, immer Grillino, so Josef Tschöll abschließend.
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