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Mit der Heimat verbunden: Bacher ruft zum Gedenken des Herz-Jesu-Versprechens auf
Alljährlich erneuert Südtirol am dritten Sonntag nach Pfingsten ein Gelübde, das vor vielen Jahren dem Herzen Jesu gegeben wurde. „Mit diesem Gelöbnis, das hierzulande mit schönen, stimmungsvollen Bräuchen einhergeht, zeigen wir die Verbundenheit zu unserer Heimat und zu deren Menschen“, sagt die SVP-Landtagsabgeordnete Paula Bacher. Sie appelliert an die Südtirolerinnen und Südtiroler, dieses hohe Fest mit seinen Bräuchen und Traditionen zu leben und sich auf dessen Ursprung zu besinnen.
Als die französischen Truppen 1796 unter Napoleon auf unser Land zumarschierten, erbat man unter großer Angst den göttlichen Beistand. Man hatte sich dem „Heiligsten Herzen Jesu“ anvertraut und versprach, diesem jedes Jahr aufs Neue zu gedenken. Andreas Hofer tat dies ebenfalls, nachdem er 1809 siegreich aus der Schlacht am Berg Isel hervorging und schuf mit dem Herz-Jesu-Sonntag einen ständigen Feiertag.
Immer noch folgt Südtirol diesem Gelübde und feiert den Herz-Jesu-Sonntag mit einem feierlichen Hochamt, mit würdevollen Prozessionen und mit der Entzündung der Herz-Jesu-Feuer am Abend. „Es ist wohl eines der schönsten Feste im Jahr, in dem wir nicht nur die Verbundenheit zu unserer Heimat spüren, sondern auch die Verbundenheit zwischen uns Menschen. Wir sollten die Werte dieses hohen Festes leben, die Traditionen wahren und sie durch die vielen schönen Bräuche an unsere Nachkommen weitergeben – damit das Herz-Jesu-Gelöbnis auch noch in ferner Zukunft immer wieder erneuert wird“, so Paula Bacher anlässlich des anstehenden Herz-Jesu-Festes.
24.06.2022
2022-06-24
Alljährlich erneuert Südtirol am dritten Sonntag nach Pfingsten ein Gelübde, das vor vielen Jahren dem Herzen Jesu gegeben wurde. „Mit diesem Gelöbnis, das hierzulande mit schönen, stimmungsvollen Bräuchen einhergeht, zeigen wir die Verbundenheit zu unserer Heimat und zu deren Menschen“, sagt die SVP-Landtagsabgeordnete Paula Bacher. Sie appelliert an die Südtirolerinnen und Südtiroler, dieses hohe Fest mit seinen Bräuchen und Traditionen zu leben und sich auf dessen Ursprung zu besinnen.
Als die französischen Truppen 1796 unter Napoleon auf unser Land zumarschierten, erbat man unter großer Angst den göttlichen Beistand. Man hatte sich dem „Heiligsten Herzen Jesu“ anvertraut und versprach, diesem jedes Jahr aufs Neue zu gedenken. Andreas Hofer tat dies ebenfalls, nachdem er 1809 siegreich aus der Schlacht am Berg Isel hervorging und schuf mit dem Herz-Jesu-Sonntag einen ständigen Feiertag.
Immer noch folgt Südtirol diesem Gelübde und feiert den Herz-Jesu-Sonntag mit einem feierlichen Hochamt, mit würdevollen Prozessionen und mit der Entzündung der Herz-Jesu-Feuer am Abend. „Es ist wohl eines der schönsten Feste im Jahr, in dem wir nicht nur die Verbundenheit zu unserer Heimat spüren, sondern auch die Verbundenheit zwischen uns Menschen. Wir sollten die Werte dieses hohen Festes leben, die Traditionen wahren und sie durch die vielen schönen Bräuche an unsere Nachkommen weitergeben – damit das Herz-Jesu-Gelöbnis auch noch in ferner Zukunft immer wieder erneuert wird“, so Paula Bacher anlässlich des anstehenden Herz-Jesu-Festes.
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