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SVP
Mobilität als Schwerpunktthema für die Wirtschaft im Wipptal
SVP Wirtschaft |
26.01.2023
2023-01-26
Mobilität als Schwerpunktthema für die Wirtschaft im Wipptal
Kürzlich fand in Sterzing eine offene Veranstaltung des Bezirkswirtschaftsausschusses zum Thema „Mobilität im Wipptal“ mit Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider statt. Auf Einladung des Vorsitzenden des SVP-Bezirkswirtschaftsausschusses, Josef Tschöll tauschten sich rund 20 Wipptaler Wirtschaftstreibende über aktuelle Mobiltätsthemen im Bezirk aus und diskutierten über die laufenden Projekte sowie mögliche Lösungsansätze für die einzelnen Verkehrsproblematiken. Bei dem Treffen, an dem auch der Landtagsabgeordnete Helmuth Tauber sowie der Vertreter des Wipptals im Verwaltungsrat der Brennerautobahn, Richard Amort, teilnahmen, standen unter anderem die Digitalisierung des Brennerkorridors sowie die Sanierung der Lueg-Brücke im Mittelpunkt.
„Mobilität ist sehr vielfältig und bleibt ein Dauerthema, bei dem sich ständig neue Handlungsfelder eröffnen, wobei es gleichzeitig schwierig ist, rasche Lösungen, speziell im Bereich der Infrastrukturen, umzusetzen“ betonte Josef Tschöll. Nichtsdestotrotz müsse man mit Nachdruck auch bei langfristigen Projekten dranbleiben, um bald in die Umsetzung zu kommen.
Mobilitätslandesrat Alfreider informierte zunächst ausführlich über die Chancen der Digitalisierung im Mobilitätssektor, die parallel zum Bau von neuen Infrastrukturen immer mitgedacht werden müsse. „Neue Infrastrukturen schaffen erweiterte Kapazitäten für ein allgemein gestiegenes Mobilitätsbedürfnis von jedem Einzelnen. Ohne Digitalisierung wird aber immer nur ein Bruchteil der Kapazität genützt. Das gilt für den öffentlichen Verkehr genauso wie für die Straßeninfrastruktur“ so der Landesrat. Die Digitalisierung sei deshalb wichtiger Baustein bei allen Themen im Ressort für Infrastruktur und Mobilität. Gerade am Brennerkorridor zeige sich dies auf eklatante Weise. Nur über die Digitalisierung können man die verschiedenen Infrastrukturen besser vernetzen und effizienter steuern, zwischen Eisenbahn und Straße genauso wie über die Grenzen hinweg. „Das beginnt bei der Erhebung der Zahlen und endet hoffentlich in einem grenzüberschreitenden System zur Steuerung des Verkehrs, dessen Machbarkeit wir vor kurzem vorgestellt haben und das auch in Tirol und Bayern als Chance gesehen wird“, so der Landesrat. Gerade bei der Sanierung der Luegbrücke sei es immens wichtig, dass einzelne Maßnahmen nicht nur lokal getroffen, sondern gut abgestimmt werden, um den Auswirkungen auch in den benachbarten Ländern frühzeitig begegnen zu können.
„Die Mobilität ist für die Wipptaler Bevölkerung und ihre Wirtschaft nicht zuletzt aufgrund der geographischen Lage des Bezirks ein wichtiges Kernthema – verbunden mit komplexen und kontinuierlichen Herausforderungen, welche wir nur gemeinsam meistern können, indem wir alle an einem Strang ziehen,“ betonte der Vorsitzende der SVP-Wirtschaft, Josef Tschöll abschließend.
Kürzlich fand in Sterzing eine offene Veranstaltung des Bezirkswirtschaftsausschusses zum Thema „Mobilität im Wipptal“ mit Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider statt. Auf Einladung des Vorsitzenden des SVP-Bezirkswirtschaftsausschusses, Josef Tschöll tauschten sich rund 20 Wipptaler Wirtschaftstreibende über aktuelle Mobiltätsthemen im Bezirk aus und diskutierten über die laufenden Projekte sowie mögliche Lösungsansätze für die einzelnen Verkehrsproblematiken. Bei dem Treffen, an dem auch der Landtagsabgeordnete Helmuth Tauber sowie der Vertreter des Wipptals im Verwaltungsrat der Brennerautobahn, Richard Amort, teilnahmen, standen unter anderem die Digitalisierung des Brennerkorridors sowie die Sanierung der Lueg-Brücke im Mittelpunkt.
„Mobilität ist sehr vielfältig und bleibt ein Dauerthema, bei dem sich ständig neue Handlungsfelder eröffnen, wobei es gleichzeitig schwierig ist, rasche Lösungen, speziell im Bereich der Infrastrukturen, umzusetzen“ betonte Josef Tschöll. Nichtsdestotrotz müsse man mit Nachdruck auch bei langfristigen Projekten dranbleiben, um bald in die Umsetzung zu kommen.
Mobilitätslandesrat Alfreider informierte zunächst ausführlich über die Chancen der Digitalisierung im Mobilitätssektor, die parallel zum Bau von neuen Infrastrukturen immer mitgedacht werden müsse. „Neue Infrastrukturen schaffen erweiterte Kapazitäten für ein allgemein gestiegenes Mobilitätsbedürfnis von jedem Einzelnen. Ohne Digitalisierung wird aber immer nur ein Bruchteil der Kapazität genützt. Das gilt für den öffentlichen Verkehr genauso wie für die Straßeninfrastruktur“ so der Landesrat. Die Digitalisierung sei deshalb wichtiger Baustein bei allen Themen im Ressort für Infrastruktur und Mobilität. Gerade am Brennerkorridor zeige sich dies auf eklatante Weise. Nur über die Digitalisierung können man die verschiedenen Infrastrukturen besser vernetzen und effizienter steuern, zwischen Eisenbahn und Straße genauso wie über die Grenzen hinweg. „Das beginnt bei der Erhebung der Zahlen und endet hoffentlich in einem grenzüberschreitenden System zur Steuerung des Verkehrs, dessen Machbarkeit wir vor kurzem vorgestellt haben und das auch in Tirol und Bayern als Chance gesehen wird“, so der Landesrat. Gerade bei der Sanierung der Luegbrücke sei es immens wichtig, dass einzelne Maßnahmen nicht nur lokal getroffen, sondern gut abgestimmt werden, um den Auswirkungen auch in den benachbarten Ländern frühzeitig begegnen zu können.
„Die Mobilität ist für die Wipptaler Bevölkerung und ihre Wirtschaft nicht zuletzt aufgrund der geographischen Lage des Bezirks ein wichtiges Kernthema – verbunden mit komplexen und kontinuierlichen Herausforderungen, welche wir nur gemeinsam meistern können, indem wir alle an einem Strang ziehen,“ betonte der Vorsitzende der SVP-Wirtschaft, Josef Tschöll abschließend.
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