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SVP
Oberstaller: "Der Jugend eine Stimme geben"
Junge Generation |
12.04.2021
2021-04-12
Die Junge Generation in der SVP unterstützt den Begehrensantrag der Abgeordneten der SVP-Fraktion im Südtiroler Landtag zu Absenkung des aktiven Wahlalters auf 16 Jahre.
Die Junge Generation unterstützt die Forderung, das aktive Wahlalter von 18 Jahren, beziehungsweise von 25 Jahren, auf 16 Jahre zu senken. Junge Menschen treffen heute schon grundlegende Lebensentscheidungen, wie beispielsweise die Berufswahl, und müssen gesellschaftliche Lasten tragen – zu Pflichten gehören aber auch Rechte, das Wahlrecht sollte da nicht fehlen. Der demographische Wandel führt zu einer stetigen Verschiebung von Wählergruppen und Themen zugunsten der älteren Generation. Das einheitliche aktive Wahlrecht ab 16 Jahre würde daher einen wichtigen Beitrag zur Generationengerechtigkeit leisten.
„Entscheidungen zu Bildung, Digitalisierung und Umwelt werden bislang ohne die Beteiligung der Jugendlichen getroffen, obwohl sie zukünftig die entsprechenden Folgen zu tragen haben“, betont der Landesvorsitzende der Jungen Generation Dominik Oberstaller. „Deshalb begrüßen wir den Begehrensantrag der Abgeordneten der SVP-Fraktion zur einheitlichen Absenkung des Wahlalters.“
Oberstaller ist auch überzeugt, dass mit einer Absenkung des Wahlalters nicht nur Generationengerechtigkeit geschaffen, sondern auch die Wahlbeteiligung erhöht werde: „Jugendliche sind engagierter als früher und stellen dieses Engagement immer wieder unter Beweis. Ihr starkes Demokratievertrauen könnte durch die Möglichkeit einer aktiven Wahlbeteiligung noch weiter gestärkt werden.“
Neben dem Wahlrecht ab 16 Jahren gelte es laut dem Vorsitzenden der Jungen Generation auch vermehrt in die politische Bildung zu investieren: „Wir brauchen verstärkte Maßnahmen im Bereich der politischen Bildung - neben der Schule als konkretem Lernort für Partizipation kommt auch dem nicht-formalen Bildungssektor, indem vor allem Jugendorganisationen aktiv sind, eine entscheidende Rolle zu. Daher braucht es eine entsprechende Unterstützung von politischer Bildung im Rahmen von Jugendarbeit.“
Die Junge Generation unterstützt die Forderung, das aktive Wahlalter von 18 Jahren, beziehungsweise von 25 Jahren, auf 16 Jahre zu senken. Junge Menschen treffen heute schon grundlegende Lebensentscheidungen, wie beispielsweise die Berufswahl, und müssen gesellschaftliche Lasten tragen – zu Pflichten gehören aber auch Rechte, das Wahlrecht sollte da nicht fehlen. Der demographische Wandel führt zu einer stetigen Verschiebung von Wählergruppen und Themen zugunsten der älteren Generation. Das einheitliche aktive Wahlrecht ab 16 Jahre würde daher einen wichtigen Beitrag zur Generationengerechtigkeit leisten.
„Entscheidungen zu Bildung, Digitalisierung und Umwelt werden bislang ohne die Beteiligung der Jugendlichen getroffen, obwohl sie zukünftig die entsprechenden Folgen zu tragen haben“, betont der Landesvorsitzende der Jungen Generation Dominik Oberstaller. „Deshalb begrüßen wir den Begehrensantrag der Abgeordneten der SVP-Fraktion zur einheitlichen Absenkung des Wahlalters.“
Oberstaller ist auch überzeugt, dass mit einer Absenkung des Wahlalters nicht nur Generationengerechtigkeit geschaffen, sondern auch die Wahlbeteiligung erhöht werde: „Jugendliche sind engagierter als früher und stellen dieses Engagement immer wieder unter Beweis. Ihr starkes Demokratievertrauen könnte durch die Möglichkeit einer aktiven Wahlbeteiligung noch weiter gestärkt werden.“
Neben dem Wahlrecht ab 16 Jahren gelte es laut dem Vorsitzenden der Jungen Generation auch vermehrt in die politische Bildung zu investieren: „Wir brauchen verstärkte Maßnahmen im Bereich der politischen Bildung - neben der Schule als konkretem Lernort für Partizipation kommt auch dem nicht-formalen Bildungssektor, indem vor allem Jugendorganisationen aktiv sind, eine entscheidende Rolle zu. Daher braucht es eine entsprechende Unterstützung von politischer Bildung im Rahmen von Jugendarbeit.“
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