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SVP
Offen für Gespräche: Geschlossene Vertretung in Rom
27.07.2022
2022-07-27
In Anbetracht des sich anbahnenden Parlamentswahlkampfes am 25. September stellt Stefan Premstaller, Landessekretär der Südtiroler Volkspartei, klar: „Unabhängig davon, was andere Parteien machen: Wir kämpfen bei den anstehenden Parlamentswahlen für eine starke Vertretung Südtirols in Rom. Trotzdem lautet unser Angebot an alle autonomiefreundlichen Parteien des Landes: Arbeiten wir – parteiübergreifend – für die Erreichung dieses Ziels“, unterstreicht Premstaller und betont: „Besonders jetzt, wenn mit dem Vormarsch von nationalistischen Populisten der Wind für unsere Minderheit in Zukunft rauer wird!“
„Die Regierungskrise in Rom, mit der Ministerpräsident Draghi aus parteipolitischen Interessen in die politische Wüste geschickt wurde, ist besonders in der jetzigen Situation völlig unverantwortlich und ein perfektes Beispiel dafür, was passiert, wenn Politik versagt“, ärgert sich Landessekretär Stefan Premstaller. Indes ist das Ziel in der Brennerstraße klar: „Wir werden in den kommenden Wochen dafür werben, die erfolgreiche Vertretung der Interessen unseres Landes in Rom fortzusetzen, um auch in Zukunft eine starke und geschlossene Vertretung Südtirols zu garantieren. Vor allem auch deshalb, weil zum heutigen Zeitpunkt davon ausgegangen werden muss, dass der Wind für Minderheiten zukünftig in Italien rauer wird!“, so Stefan Premstaller.
„Gerade deshalb müsste es im Interesse aller autonomiefreundlichen Parteien sein, sich geschlossen hinter dieses Ziel zu stellen. Aus diesem Grund haben wir uns in der vergangenen Sitzung der SVP-Leitung dafür ausgesprochen, den Kontakt mit allen autonomiefreundlichen Kräften des Landes zu suchen. Im Mittelpunkt dieser Gespräche muss das Einende und nicht das Spaltende stehen – für eine starke Vertretung Südtirols in Rom im Interesse unseres Landes“, so der SVP-Landessekretär.
„Die Regierungskrise in Rom, mit der Ministerpräsident Draghi aus parteipolitischen Interessen in die politische Wüste geschickt wurde, ist besonders in der jetzigen Situation völlig unverantwortlich und ein perfektes Beispiel dafür, was passiert, wenn Politik versagt“, ärgert sich Landessekretär Stefan Premstaller. Indes ist das Ziel in der Brennerstraße klar: „Wir werden in den kommenden Wochen dafür werben, die erfolgreiche Vertretung der Interessen unseres Landes in Rom fortzusetzen, um auch in Zukunft eine starke und geschlossene Vertretung Südtirols zu garantieren. Vor allem auch deshalb, weil zum heutigen Zeitpunkt davon ausgegangen werden muss, dass der Wind für Minderheiten zukünftig in Italien rauer wird!“, so Stefan Premstaller.
„Gerade deshalb müsste es im Interesse aller autonomiefreundlichen Parteien sein, sich geschlossen hinter dieses Ziel zu stellen. Aus diesem Grund haben wir uns in der vergangenen Sitzung der SVP-Leitung dafür ausgesprochen, den Kontakt mit allen autonomiefreundlichen Kräften des Landes zu suchen. Im Mittelpunkt dieser Gespräche muss das Einende und nicht das Spaltende stehen – für eine starke Vertretung Südtirols in Rom im Interesse unseres Landes“, so der SVP-Landessekretär.
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